30
Jul
2007

Mögen die Spiele beginnen

Gerade mit meiner Noch-Frau im T-Punkt gewesen, um die Einzelheiten unserer telekommunikatorischen Trennung zu regeln.

Der Plan lautete folgendermaßen: sie (die Anschlußinhaberin) behält ihre geschäftliche Rufnummer und ich bekomme unsere alte Privatnummer, da die für VoIP angemeldet ist und ich nur ungern eine neue Nummer anmelden würde. Warum, ist eine eigene Geschichte.

Wie: erzähl? OK, Sie wollten es. Also, unser Internetprovider für DSL- und VoIP-Flatrate war Tiscali. Die gibt es aber nicht mehr, der Kundenstamm wurde an freenet verkauft. freenets Ruf ist, sagen wir mal abmahnungssicher, nicht ganz fleckenlos. Ich sehe da also einen Dschungel auf mich zukommen, wo der eine die Verantwortung auf den anderen schiebt, der sich aber jetzt aber mal gar nicht zuständig fühlt und den Ball wieder zurückschießt. Ich habe es (hauptsächlich beruflich) zu oft erlebt, um da optimistisch zu sein.

Aber zurück zum eigentlichen Thema.

Natürlich ließ sich der Plan nicht umsetzen. Wenn sie den Anschluß innehat nimmt sie auch alle Nummern mit. Teilen geht da gar nicht. Macht aber nichts, hab ich eh erwartet. Die nächste Tücke: in ihrer neuen Wohnung gibt es kein DSL, da die Vormieterin wohl bei einem Konkurrenten war und das also alles gar nicht geht. Technikereinsatz ist notwendig, geht frühestens am 08.08. Selbst dann ist aber nichts sicher. Schlecht, da für einen Freiberufler Internet und E-Mail essentiell sind. Jammern nutzt nix, geht nicht anders. Der Rest lief aber glatt.

Dann zu mir. Ich brauche also einmal einen neuen analogen Anschluß und einmal DSL. Ein analoger Anschluß, nackig, ohne alles drum und dran kostet bei der Telekom geschmeidige 19,95 Euro. In echtem Geld sind das fast 40,- DM. Für einen Telefonanschluß. Für das Geld habe ich noch nicht eine Minute telefoniert. Die schiere Präsenz des Anschluß soll mich 19,95 Euro jeden Monat kosten. Ich dachte, mich beißen sie. Dazu noch mal fast geschenkte 16 Euro für DSL1000. Jahaa, meinte der (nette und bemühte) junge Mann hinter der Theke, wenn sie jetzt ein Paket nehmen, bestehend aus DSL2000, analogem Anschluß und DSL-Flatrate kostet das knappe drei Euro weniger im Monat. WTF? Ich habe demnächst also zwei DSL-Flatrates und ein schnelleres DSL als ich brauche, nur damit ich Geld sparen kann. Diese Logik muß ich nicht verstehen.

Ach ja: die Tatsache das wir bei der Telekom bleiben und nicht zur Konkurrenz wechseln, läßt sich die Telekom mit Umzugsgebühren in Höhe von lässigen 59,95 Euro bezahlen.

Umstellungstermin ist Freitag. Ich bin ja mal gespannt.

Fortsetzung folgt. Bleiben Sie am Apparat.

Wo seid ihr denn alle hin?

Morgen geht es weiter, aber momentan habe ich keinen regelmäßigen Zugang zum Internet.

Nicht weglaufen...

Stay tuned.

28
Jul
2007

Der Plan für heute

ist recht übersichtlich und bietet deswegen nicht viel Potential zum Mißlingen.

Waschmaschine anschließen.

Klingt unverfänglich, sollte machbar sein.

Und falls das hinhaut, mache ich auch gleich noch die Heimkinoanlage betriebsbereit. Aber lieber nicht zu früh drüber nachdenken...

27
Jul
2007

OK, einen hab ich noch

Ich bin ja ein Nachtmensch. Ein ausgesprochener Nachtmensch.

Zu Studienzeiten, als meine Motivation und Chance das Ganze erfolgreich zu beenden auf null gesunken waren, hat das dazu geführt, daß ich regelmäßig um sechs Uhr morgens ins Bett gegangen gegangen bin, um dann gegen ein Uhr mittags wieder aufzustehen. Während eines Studentenjobs im Dreischichtbetrieb war ich regelmäßig der einzige, der sich auf die Nachtschichtwochen gefreut und bei den Frühschichtwochen fast gestorben wäre. Auch der Job als Ausfahrer einer Bäckerei (Beginn: viertel vor fünf morgens) hat mir nicht wirklich gutgetan, obwohl es jeden Morgen frische Brötchen und oft ein frisches Brot für umsonst gab. Besonders peinlich war es, als ich für einen Kiosk die Brötchen im Hausflur deponiert hatte und mir bei der Rückkehr zum Auto auffiel, daß der Schüsselbund neben den Brötchen hinter der inzwischen ins Schloß gefallenen Tür lag. Samstags morgens um kurz nach fünf Uhr. Ich habe also die oberste Schelle gewählt, da ich dachte, von oben brauchen die am längsten um runterzukommen und ich habe so eine reelle Fluchtchance, draufgedrückt und der total verschlafenen Dame am anderen Ende mein Leid geklagt. Sie hat auch tatsächlich geöffnet.

Bis heute hat sich da nicht soviel dran geändert. Um sieben Uhr abends könnte ich stehend einschlafen. Um elf Uhr muß ich dann aber ins Bett zwingen, da ich hellwach bin. Es gibt aber auch Gelegenheiten, wo das ganz praktisch ist. So habe ich vorgestern, als ich eigentlich ins Bett wollte, noch eben schnell das Bücherregal aufgebaut und eingeräumt, im Wohnzimmer Möbel umgestellt (sieht schon fast wohnlich aus) und im Schlafzimmer staubgesaugt. Fertig war ich damit um kurz nach eins nachts. Was dumm war, da der Wecker keine Rücksicht auf meine Gewohnheiten nimmt und die Nacht radikal um sechs Uhr beendet.

Das wollte ich noch eben erzählt haben.

Aber jetzt bin ich in echt weg...

1 ruhiger Tag

Fast geschafft. Ich bin aber heute auch sowas von lurig.

Heute abend ist wieder schickes Grillen im Garten dran, diesmal zahlt der andere für die Zutaten (so gehört das).

Vielleicht stellen sich sogar ein oder zwei Überraschungsgäste ein. Einladungen wurden ausgesprochen, jetzt heißt es warten.

Egal wie: ich wünsche ein schönes Wochenende und verabschiede mich in selbiges.

Lobet den Admin,

den mächtigen König des Netzwerks...

Heute ist mein Tag. Denn der letzte Freitag im Juli ist System Administrator Appreciation Day oder kurz "Sysadmin Day".

An diesem Tag soll all der dienstbaren Geister im Hintergrund gedacht werden, die das ganze Jahr dafür sorgen, das immer alle Daten da sind wo sie hingehören, daß man auf der Arbeit bei ebay handeln im Internet recherchieren kann und das generell der PC mehr Arbeitsmittel denn Ärgerquelle ist.

Einen herzlichen Gruß an alle Leidensgenossen da draußen an der Front. Und immer dran denken: in den meisten Fällen handelt es sich um ein OSI Layer 8 Problem.

P.S.: die Überschrift habe ich mir bei heise geborgt.

26
Jul
2007

Danke an alle Beteiligten

3000-Besucher

Achten Sie auf die Zahl unten rechts. Stand heute, 16:30 Uhr.

An jeden einzelnen geht mein Dank.

Auch die Tatsache, daß diesen Monat mit einiger Sicherheit mehr als 1.000 Besucher zu verzeichnen sein werden macht mich schon stolz und stachelt meinen Ehrgeiz an, das zu wiederholen.

Das will doch keiner sehen

Aus der E-Mail eines Kollegen:

Hallo zusammen,

ich habe mal die vorhanden Kennwortlisten für die Domäne mal in einen Topf geschissen und geschüttelt. rausgekommen ist das:



Ganz ehrlich, ich habe kein Interesse an dem Ergebnis.

Nur einmal, versprochen

Da hört man mal einen Tag nicht so konzentriert der Berichterstattung über die Geschehnisse in der Welt zu und schon dünnt sich das Feld der mobilen Pharmazieshow pharmakologischen LeistungsshowTour de France wieder aus, als sei jemand mit einem Vertikutierer drübergemöllert.

Der Führende ist gekickt worden, der Zweite steht so schwer unter Verdacht, daß die Tourleitung ihm das Trikot gar nicht erst geben will, ein komplettes Team (Astana) hat zurückgezogen, die Telekom denkt über einen Rückzug nach der Tour nach, heute ist auch schon wieder einer erwischt worden. Mannmannmann...

Was mich dabei am meisten erstaunt, ist die dummdreistigkeit mit der die paar verbliebenen Fahrer ihren Geschäften nachgehen. Die nehmen nicht irgendwelche High-Tech-Drogen, die man nur mit Higher-Tech-Methoden nachweisen kann. Nein, die nehmen Mittel, die ein mittelmäßig ausgestattetes Schulchemielabor nachweisen kann. Glauben die ernsthaft, daß ein sechsfach überhöhter Testosteronwert unentdeckt bleibt? Oder haben sie auf das Argument "Frühlingsgefühle/Brünstigkeit" gehofft? Ich weiß es nicht. Auch der Kollege Winukurov mit seinem Fremdblutdoping. Seit Jahren bekannt und problemlos nachweisbar. Was hat der sich gedacht? Da gibt es ja nun gar keine Ausrede mehr, wenn man an einem Tropf mit einem Blutbeutel hängt. Mir fällt jedenfalls keine ein und ich halte mich für extrem erfindungsreich, wenn es darum geht meinen Arsch zu retten.

Vielleicht sind sie nächstes Jahr schlauer und schicken einfach nur noch die Begleitfahrzeuge auf die Piste. Von denen und ihren Insassen ist bis jetzt jedenfalls noch nichts negatives durch die Presse gegangen.

Das war, versprochen, der erste und letzte Beitrag zu diesem traurigen Kapitel des Sports.

Das Frühstück der Champions

Gerade mal drei Tage in der neuen Wohnung und schon ist der Rückfall in Junggesellenzeiten im vollen Gange.

Heute morgen z.B. gab es zum Frühstück den Pizzarest von gestern abend, ergänzt durch zwei Schlucke Fanta.

So muß ein Tag beginnen. Wird Zeit, daß die Küche rüberkommt.

25
Jul
2007

Ein Geständnis

Es gibt eine Eissorte, die ist mein Untergang: Magnum Double Caramel.

Ausgerechnet diese gibt es seit neuestem im firmeninternen Kiosk zu vergünstigten Preisen. Ich sehe schwere Zeiten auf mich zukommen.

Jetzt raten Sie mal

ob aus meinen hier angekündigten Plänen was geworden ist.

Tip: seien Sie nicht zu optimistisch.

Ich bin also gestern in die alte Wohnung gefahren, um dort besagtes Bücherregal (+einige Kleinigkeiten) zu holen.Im Auto sitzend kam mir dann die brillante Idee, doch in die Stadt zu fahren, denn der örtliche Kaufhof bietet ein Parkhaus, durch das man trockenen Fußes in den Laden kommt. Bleibt man weniger als eine Stunde, ist das Ganze auch noch kostenlos.

Also rein ins Parkhaus, raus aus dem Auto und wundern, was der Rücken denn jetzt zu meckern hat. Zehn Schritte weiter erkennen, daß da was größeres im Anmarsch ist. Im Laden schnellstens eine Stelle suchen, an der man sich setzen/aufstützen kann, da der Rücken inzwischen ein Großfeuerwerk abbrennt. Es fühlt sich an, als wenn ein Muskel links neben der Wirbelsäule, knapp unterhalb des Schulterblatts sich verkrampft hat und jetzt mit aller Macht an den Wirbeln zerrt.

So stand ich dann da. Mitten im Kaufhaus, unfähig mich zu bewegen. Jeder Versuch das zu tun, wird mit heftigen Reaktionen beantwortet. Das ganze Schauspiel dauert zwanzig Minuten, dann hat es sich soweit gebessert, das ich das Gewünschte kaufen konnte und zurück zum Auto gewankt bin. Leider ist es in diesem Zustand geblieben, so daß überhaupt nicht daran zu denken war, irgendetwas zu tragen.

Also kein Regal aufgebaut, keine Bücher eingeräumt usw. Soviel zum Thema Pläne machen.

Der Rest des Tages bestand darin, eine Haltung zu finden, die am wenigsten schmerzt (gar nicht so einfach) und in dieser zu verharren.

Super, echt super.

24
Jul
2007

Und weg...

Neuer Plan: das Bücherregal doch mitnehmen und nicht aussortieren.
Dann kann ich heute nämlich fast alle Bücherkartons leeren.
Das schafft Platz, um den Tisch an seinen endgültigen Platz zu schieben.
Dann kann ich das Hochregal aus dem Schlafzimmer holen und alle LPs reinräumen.
Ist das geschehen, kann ich mal wohlwollend prüfen, ob der Teppich ins Wohnzimmer paßt (ich fürchte nicht).
Dann mal runter in den Waschkeller, gucken, was ich für den Anschluß der Waschmaschine so brauche, aus dem Baumarkt besorgen, Maschine anschließen.

Pläne, Pläne...

Bin mal gespannt, an welcher Stelle es heute hakt.

Ich laß das bald sein

Wofür macht man eigentlich Pläne? Ich meine jetzt nicht so große fürs Leben sondern kleine, kurzfristige.

Bei diesem Aus- und Umzug zum Beispiel habe ich mir für jeden Tag ein Programm aufgestellt, was zu erledigen ist. Hat nicht einmal funktioniert. Es kam immer was dazwischen, meistens konnte ich noch nicht mal was dafür. Im Endeffekt hat alles hingehauen, aber die Planung war für die Füße.

Warum ich drauf komme? Heute stand ein Gang in die Stadt an, ein paar Sachen kaufen. Die letzten Tage war durchgängig gutes Wetter, nur heute, wo ich rauswill, da regnet es wieder. Dauerhaft. Manchmal stärker, manchmal schwächer. Ein weiterer Plan für die Kategorie "Netter Versuch".

So ein Mist.

Ist doch wahr.

23
Jul
2007

Hallo, ich noch mal kurz

Die Sachen sind in der neuen Wohnung. Kompliment an die beiden Schlepper, das ging ja reibungslos und schadensfrei über die Bühne. Viertel vor acht hier angekommen und um zehn Minuten nach zehn war alles drüben. Hut ab.

Einer der beiden feiert demnächst seinen 70. Geburtstag. Er macht den Job nebenbei schon seit 40(!) Jahren. Im Hauptberuf war er wohl bei Krupp am Hochofen. Auch kein leichter Job. Unglaublich.

Als die beiden mitbekommen haben, daß dies eine Wohnungsauflösung wegen Trennung ist, kamen sie beide ins Erzählen über ihre eigenen Scheidungen. Der jüngere hatte seine Frau in flagranti erwischt, den Typen für vier Wochen ins Krankenhaus geprügelt und dann die Wohnung eingenordet und dem älteren ist seine erste Frau mit jemand anderem abgehauen (Zitat: Ach geh weg, dat is bei die Weiber in die Gene).

Wie dem auch sei, ich bin jetzt für jeden gut sichtbar hier raus. Um den horror vacui erträglich zu halten, habe ich einen Sixpack und mehrere Einzelflaschen Gerstensaft dabei. Falsches Vorgehen, ich weiß das und ignoriere es geflissentlich.

Vielleicht komme ich morgen noch mal kurz vorbei.

Stay tuned.

Ruhiger, viel ruhiger

So, ich baue jetzt den Schreibtisch ab und kappe somit meine Internetverbindung von zuhause auf unbestimmte Zeit. Für wie lange hängt von den beteiligten Telekommunikationsunternehmen ab.

Ich bin somit darauf angewiesen, von der Arbeit aus Internetzugriff zu haben. Dementsprechend wird es hier für einige Zeit etwas ruhiger zugehen.

Bleiben Sie mir trotzdem treu. Vielleicht habe ich ja hintenrher ein Loblied zu singen auf Telekom&Co. Wer weiß?

Ich bin dann (virtuell) mal weg.

22
Jul
2007

Weil es alle machen

Weil es alle tun und weil es ja auch mal ganz amüsant sein kann, hier eine Liste von Suchanfragen, die jemanden zum Besuch dieser Seite veranlaßt haben.

Als da wären:
  • Der Worte sind genug gewechselt (Echt? Muß mir entgangen sein, hab nix gehört.)
  • Ich weiß nicht (Schade. Ich nämlich auch nicht)
  • wie tapeziere ich decken? (Melden Sie sich bitte nochmal wenn sie es wissen? Interessiert mich nämlich auch.)
  • feuchte Träume (ein Klassiker, kommt fast täglich. Die Anfrage, nicht der Traum.)
  • kurz mal eben weg (OK, aber schön wiederkommen und weiterlesen.)
  • pvc-boden kostet (Das kann ich bestätigen. Die Verlegung übrigens auch. Nicht erschrecken.)
  • feuchter traum mann (*sprachlos*)
  • gallenversagen (Da wenden Sie sich lieber an den Arzt ihres Vertrauens.)
Sorgen haben die Leute...
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