13
Jul
2007

Das finde ich brüllkomisch

It's time to get Orangutan-eating serious. I'm talking about strangling one of the buggers with your bare hands, pulling off its stringy orange hair with your teeth and then charring the carcass on the biggest Weber grill you can find. Eating Orangutan isn't for sissies or candy-ass celebrity chefs.

Was der Schreiber uns sagen will ist eigentlich nur, daß er über irgendetwas sauer ist. Aber so klingt das viel schöner.

Gefunden hier.

Jetzt aber in echt

Mein Wunsch für diesen Monat hat sich erfüllt: gestern waren 57 echte Besucher und ein Crawler da.

Danke für ihren Besuch. Zur Feier des Ereignisses habe ich am Eingang Sekt und Canapés bereitgestellt. Bedienen Sie sich und freuen Sie sich mit mir.

12
Jul
2007

Das hab ich jetzt davon

Gerade bei Sohns Zähneputzen.

Er schrubbt hingebungsvoll die Beißer, ich sitze auf dem Badewannenrand daneben. Er hört plötzlich auf zu putzen, dreht sich zu mir um und drückt mir unvermittelt einen dicken schaumigen Schmatz auf die Backe.

Er: Das hast Du jetzt davon.
Ich: Wovon?
Er: Das ich dich so lieb habe.

Und putzt weiter.

Da schmilzt auch der Härteste unter der Sonne dahin. Garantiert.

Service, oder was sie dafür halten

Dienstag war ich los, mich mal nach einem Bodenbelag (genauer: PVC) für die Küche umsehen. Es gab da einen riesigen Laden, in dem es alles gab, was man irgendwie als Bodenbelag bezeichnen konnte. Bis auf den Kunstrasen, der mal unser Gästeklo zierte (fragen Sie nicht), stammen alle aktuellen Bodenbeläge von dort.

Der ist zwar schon vor einiger Zeit übernommen worden/pleite gegangen/verspielt worden, aber naiverweise dachte ich, an dem Konzept wird sich ja nicht allzuviel geändert haben: Riesenauswahl + kompetente freundliche Beratung=Verkaufserfolg.

So kann man sich täuschen. Aus den drei großen Hallen, in denen Teppiche und PVC feilgeboten wurde, ist eine geworden. Die Abteilung für Restposten, die in anderen Läden ein komplettes Sortiment gewesen wäre, gibt es gar nicht mehr. Aber da Masse ja nicht gleichbedeutend mit Klasse ist, habe ich mich trotzdem umgesehen. Ich hätte es mir auch schenken können. Aber was mich am meisten geärgert hat, ist folgendes: da schlendert ein offensichtlich unentschlossener Kunde auf der Suche durch den Laden. Ein Startsignal für jeden guten Verkäufer, denn da ist jemand der Geld ausgeben will. Für die dortigen Verkäufer ist das nicht so. Zwei haben sich über irgendwelche Papiere unterhalten, einer hat auf seinem PC herumgetippt und der vierte hatte einen Kunden. Keiner der drei hat es für nötig befunden, sich mal an mich zu wenden. Ich habe es darauf ankommen lassen und bin fast zehn Minuten im Suchmodus durch immer die gleichen Gänge gestromert. Nix, keine Reaktion, nada.
Meine Herren, so wird das mit uns nichts. Sie müssen schon zu erkennen geben, daß sie Interesse an mir und (primär) meinem Geld haben. Also bin ich sehr enttäuscht wieder raus. Schade um den alten Laden. Ich wette, da wäre das nicht passiert.

Immer noch willens einen PVC-Boden zu finden, bin ich also ein paar hundert Meter weiter in den Baumarkt. Kein kleiner, sondern Teil einer Kette und somit, dachte ich, wohlsortiert.

Schon wieder falsch. Hier kam zu einem kleinen Angebot erschwerend das Personal hinzu. Ich hatte mich also für ein Modell (nennt man das bei PVC so?) erwärmen können und wollte jetzt Informationen darüber haben, was die Verlegung durch hausinterne Mitarbeiter kosten soll. Das Glück war mir hold (dachte ich), denn ich habe eine Mitarbeiterin aus der Abteilung gefunden, was in Baumärkten ja nicht immer selbstverständlich ist.

Ich: Guten Tag, ich hätte mal eine Frage zum Thema PVC verlegen lassen und was das kostet.
Sie (zückt einen Zettel): Ja, erstmal kommt der Verleger und macht ein Aufmaß. Das kostet 20 Euro, die bei Auftragserteilung verrechnet werden.
Ich (irritiert): Muß nicht sein, ich habe alles ausgemessen und bin im Umgang mit dem Zollstock geübt.
Sie: Das macht der immer so, das geht nicht anders.

??? Aber egal...

Ich: Was kostet denn dann das Verlegen des PVC?
Sie: Kommt darauf an, ob sie es flächig verklebt haben wollen oder nur mit Klebeband. (der letzte Teppichleger hat uns fast den Kopf abgerissen, weil wir den PVC-Boden an den Rändern mit Klebeband fixiert hatten und die redet von flächig verkleben? Mir kommen erste Zweifel) Die billigste Variante kostet dann 3,irgendwas Euro/qm. Ohne Garantie.
Ich: Aha. Darf ich mal den Zettel haben?

Ganz unten steht was interessantes

Ich: Hier steht "Unter 15qm wird pauschal berechnet". Meine Küche hat knappe 10qm. Wie hoch ist denn die Pauschale?
Sie: Also, auch da kommt erst mal der Verleger und macht ein Aufmaß. Kostet 20 Euro usw....
Ich: Ja, ich weiß. Aber wie hoch ist die Pauschale?
Sie: Wenn der Verleger erst mal das Aufmaß gemacht hat...
Ich schwankend zwischen amüsiert und ungehalten: Jahaa, aber die Pauschale, wie hoch ist die? Wie viel muß ich bezahlen, damit ihr Verleger 10qm PVC in meiner Küche verlegt?
Sie: Erst mal 20 Euro für das Aufmaß, das wird aber verrechnet.
Ich: Ich gebs auf.

Bei Gott, ich wünschte, ich hätte mir das ausgedacht.

Dafür habe ich aber meine künftigen Flurlampen dort gefunden. Ist ja auch was.

11
Jul
2007

Aufwand und Ergebnis

Ab und an kaufe ich was bei ebay. Nicht sehr häufig, aber immerhin.

So habe ich als letzten Artikel einen Kinderschaukelstuhl für schlappe 6,86 Euro ersteigert. Toll.

So richtig schlau wäre es gewesen, die Versandbedingungen und den Artikelstandort zu kontrollieren. Dann hätte ich nämlich gelesen "Barzahlung bei Abholung" und "Paderborn". Und hätte vom Kauf Abstand genommen.

Da ich aber nicht gelesen habe, sind wir (Sohn & ich) Sonntag zu einem schicken kleinen Ausflug nach Paderborn aufgebrochen. Ein Weg knappe 175 Kilometer. Am Ende standen also drei Stunden Fahrzeit und 350 gefahrene Kilometer auf der einen Seite und eine Transaktion von drei Minuten (Tausch Geld gegen Stuhl + kurze Unterhaltung) auf der anderen. Irgendwie scheinen mir da Aufwand und Wirkung nicht recht zusammenzupassen.

Egal, Junior ist glücklich und ein Paderborner Eis gabs auch noch.

10
Jul
2007

Sprachlosigkeit

Angesichts der Exzesse, die das kranke Hirn unseres Bundesinnenministers im Minutentakt zu produzieren imstande ist, fehlen mir echt die Worte. Ich bin sprachlos ob der Tatsache, das jemand der anscheinend nicht das Geringste von Bürgerrechten oder gar unserer Verfassung hält diese Position innehaben kann. Besondere Schmankerl waren
  • die Einführung eines Straftbestandes "Verschwörung"
  • gezielte Tötung von Terroristen
  • Verbot der Kommunikation via Handy oder Internet für "Gefährder"
Gingen diese Vorschläge durch, hätte diese kranke Kreatur drei Gründe sich Sorgen zu machen. Denn alles trifft auf ihn zu.

Als wäre das noch nicht genug, hat sich auch die katholische Kirche mal wieder zu Wort gemeldet. Details kenne ich noch nicht, aber so wie es sich anhörte, erhebt sie den Anspruch, die einzige wahre und echte christliche Kirche zu sein. Schön, das im frühen 21. Jahrhundert so viel Toleranz möglich ist (Achtung: Sarkasmus)

Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte.

Der dritte Mann

Ich möchte mal was über jemanden schreiben, dessen Rolle in diesem ganzen Trennungs- und Gefühlchaos bisher zu kurz gekommen ist.

Die Rede ist natürlich von Sohn.

Für ihn ist das alles wahrscheinlich überhaupt nicht zu durchschauen. Als wir ihm eröffnet haben, daß Mama und Papa nicht mehr ineinander verliebt sind, hat ihn das schon sehr beschäftigt. Auch das häppchenweise Nachreichen von Informationen darüber, wie es weitergehen wird war für ihn wahrscheinlich nur schwer zu verstehen. Was ihm geholfen hat, war ein Bilderbuch mit dem Titel "Ich habe euch beide lieb" oder so. In diesem Buch geht es um ein Mädchen, daß abwechselnd bei seinen getrennten Eltern lebt und berichtet, daß es zwei Kinderzimmer hat, zwei Badezimmer und zwei Haustüren usw. Und, ganz wichtig, daß seine Eltern sie immer liebhaben, egal wo sie gerade ist. Alles sehr kindgerecht gehalten. Dieses Buch und die Erkärung, daß er es in Zukunft auch so haben wird, haben ihm, glaube ich, Sicherheit gegeben.
Auch die Tatsache, daß seine Eltern, speziell ich, sich streckenweise sehr seltsam und distanziert verhalten haben hat er verkraftet. Wir haben versucht, ihm trotz aller Schwierigkeiten immer mindestens eine verläßliche Anlaufstelle zu bieten (was meiner Noch-Frau deutlich besser gelungen ist als mir) und ihm dadurch Halt zu geben.

Inzwischen hat er sich mit der Situation angefreundet (wenn man das so sagen kann). Er kennt beide Wohnungen und weiß, daß er sowohl bei Mama als auch bei Papa Zeit verbringen wird. Nach Aussage seiner Kindergärtnerinnen spricht er auch im Kindergarten darüber, mit ihnen und auch mit anderen Kindern. Das sei immer ein gutes Zeichen, wenn Kinder das täten haben sie mir erklärt und ich will das mal glauben. Auch sein sonstiges Verhalten habe sich nicht verändert.

Alles in allem ist er bis hierhin, glaube ich, mit so wenig Blessuren wie möglich durch die Geschichte gekommen. Ich hoffe es jedenfalls inständig. Er ist schon ein toller kleiner Kerl.

9
Jul
2007

Auch erledigt

So, der Flur ist auch tapeziert.

Hat zwar ziemlich lange gedauert (11:00 - 18:45 Uhr), aber ich habe es alleine geschafft. Darauf bin ich schon stolz.

Sehr hilfreich war die Tatsache, daß die Anlage, die mir eine Arbeitskollegin geliehen hat (Danke Y.!) mp3-CDs abspielen kann. Heute morgen also kurz eine motivierende Musikauswahl zusammengestellt und diese dann den ganzen Tag laufen lassen. Motivierend war viermal Metallica (Kill 'em all, Ride the lightning, ...and justice for all und Master of puppets), Korn (Issues) und Godsmack (IV). So klein die Anlage auch ist, Alarm machen kann sie wie eine große :)

Morgen ist dann mal was ganz anderes dran: putzen. Oder vielleicht mache ich mich auch mal an die Türrahmen, die irgendein geschmacksverirrter in dunkelbraun gestrichen hat. Abschleifen, neu streichen. Aber das kann ich auch noch später machen. Putzen dagegen geht jetzt am besten, wo die Wohnung leer ist. Schwierig, schwierig...

Auf gehts!

Flur tapezieren.

Juhu!

Dabei bin ich gestern abend doch ein wenig versackt und hätte jetzt zu allem Lust, außer handwerkern... Naja, hilft nix, von alleine springen die Tapeten ja doch nicht an die Wand.

Heute abend melden sich die Küchenmonteure, die die Küche ab-, um- und dann wieder aufbauen sollen. Alles geht so seinen Gang.

Bis später...

8
Jul
2007

Alles zu seiner Zeit

Seit Sohn auf der Welt ist, habe ich gelernt daß es keinen Sinn macht, ihn zu etwas zwingen zu wollen. Wenn er nicht will, dann will er nicht und er ist sehr durchsetzungswillig (aka stur), wenn es darum geht, seine Meinungen zu vertreten.

So war es z.B. mit dem Schnuller zum Einschlafen. Monatelang haben wir dieses Thema immer mal wieder auf den Tisch gebracht, haben gelockt und geredet und bestimmt. Erfolg? Gleich null. Dann eines abends, wir hatten schon lange alle Hoffnung fahren lassen, drückt er mir nach der vorgelesenen Geschichte den Schnuller in die Hand und sagt "Den brauch ich nicht.". Seitdem hat er ihn nie wieder angerührt.
Ähnlich das mit den Windeln. Auch da hat er gesagt "Brauch ich nicht mehr." und so war es.
Heute ist es das Anziehen. Hat er sich noch vor zwei Wochen vehement gegen den Gedanken gewehrt sich alleine anzuziehen, so macht er es heute mit einer Selbstverständlichkeit, die mich staunen läßt. Schuhe inklusive. Himmel, haben wir (speziell er und ich) Kämpfe wegen dieser Schuhe ausgefochten. Heute trabt er ab und macht einfach.

Ich glaube, er wird einfach groß.

Mein erstes Stöckchen

*POCK*

AUA! WELCHER IDIOT SCHMEIßT HIER MIT ÄSTEN?

Oh, Frau Jekylla. Ähm, also das mit dem Idioten dürfen Sie jetzt nicht so, ich meine, ich hätte ja auch aufpassen können, ich hoffe, sie verstehen.

Also, acht Dinge über mich.

Erstmal sortieren, was man hier so reinschreiben kann. Könnte ja immerhin sein, das jemand mitliest und dann steht man da.

Here goes:

1) ich beherrsche nicht die Kunst des Smalltalks. Wenn ich nichts zu sagen habe, halte ich eben den Mund. Wenn es sein muß auch für Stunden,

2) wenn ich etwas tun soll, wozu ich absolut überhaupt so was von gar keine Lust habe, überfällt mich eine bleierne Müdigkeit, die schlagartig verschwindet, wenn die Situation vorbei ist,

3) wenn ich müde bin, schlafe ich ein. Gut, das tun die meisten, aber ich schlafe überall ein. In Meetings, am Schreibtisch, auf dem Sofa und leider auch am Steuer des Autos. Das hat schon einige Male für Herzrasen beim Wiederzusichkommen gesorgt, ist aber bisher gutgegangen,

4) mein erster Vollrausch im zarten Alter von 13 Jahren stammte von Wein. Bis heute treibt mir der Geruch von Wein alleine Schauer über den Rücken. Bier hingegegen geht, zahlreicher Entgleisungen zum Trotz, immer noch locker über die Lippen,

5) ich lese ständig. Ich habe in jedem Raum meiner jeweiligen Wohnung ein anderes Buch oder eine andere Zeitschrift, die ich lese,

6) Chaos folgt mir nach. Ich betrete einen sauber aufgeräumten Raum und zwei Stunden später sieht er aus, als hätte die Rote Armee dort eine Panzerschlacht simuliert. Das geschieht automatisch und erfordert keine spezielles Handeln meinerseits. Für Schreibtische gilt dasselbe,

7) wie man welchen Buchstaben schreibt habe ich größtenteils im Krankenhaus gelernt. Da lag ich kurz nach der Einschulung mit einem gebrochenen Ellbogen für mehrere Wochen. Meine Lehrerin (Hallo Frau R.!) ist jeden Tag vorbeigekommen, um mir die neuesten Sachen beizubringen. Mitte der 70er ging so was noch,

8) als Schüler habe ich Ende der zehnten Klasse aufgehört, Hausaufgaben zu machen und das bis zum Abitur durchgezogen. Aufgefallen bin ich nur bei einer Handvoll Gelegenheiten.

So, das war das. Aber an wen reiche ich das jetzt mal weiter? Alle Blogs, die ich so lese hatten es schon und Fremde bewerfe ich nicht mit harten Dingen.

Also, wenn Sie (ja genau: SIE) das lesen, ein Blog betreiben und dieses Stöckchen noch nicht hatten, dann haben sie es jetzt. Dumm gelaufen :)

7
Jul
2007

Fertig

So, das werdende Schlafzimmer ist soweit fertig. Die Wände sind gestrichen. Jetzt noch mal durchsaugen und die Decke machen lassen.
Leider hat sich der Hausmeister heute nicht wie vereinbart gemeldet, so daß die Decken immer noch dran sind.

Tapeten haben sich sowohl für den Flur als auch für die Küche gefunden. Da ich heute aber erst relativ spät in der Wohnung war, habe ich auf das Tapezieren verzichtet und lieber gestrichen.

Eine Schlafzimmerwand erstrahlt jetzt in der RAL Farbe 3003 (Rubinrot). Wenn sich je ein Rotton die Bezeichnung "Pornorot" verdient hat, dann dieser. Eine Motte, die sich in das Zimmer verirrt hatte ist derartig in Wallung geraten, daß sie sich auf den Deckel des Farbeimers gestürzt hat und sich laut stöhnend wollüstig in der Farbe gewälzt hat. Leider hat sie diesen Zwischenfall nicht überlebt. Aber sie sah sehr glücklich aus.

Morgen passiert dann erstmal nichts. Aber Montag wird wieder herumgekleistert.

Stay tuned.

Als nächstes

Heute wird also weiterrenoviert.

Da die Hilfe meines Vaters wegfällt, sind leichte Anpassungen am Zeitplan erforderlich. Heute wird Farbe für das Schlafzimmer besorgt und parallel nach den Tapeten geschaut. Finden sich welche, fange ich heute noch an, den Flur zu tapezieren. Das wird sicher spaßig mit den ganzen Türen und der resultierenden Schnippelei. Finden sich keine, streiche ich das Schlafzimmer.

Für die Decken hat sich ebenfalls eine Lösung gefunden. Der Hausmeister der Wohnungsgellschaft kennt jemanden, der für kleines Geld Gipskartonplatten unter die Decke zaubert und so weit vorbereitet, daß man sie nur noch streichen/tapezieren muß. Sehr gut. Jetzt muß ich nur noch wissen, was "kleines Geld" bedeutet. Falls der Kurs akzeptabel ist, reiße ich heute noch die restlichen Paneele von den Decken.

Also ein arbeitsreiches Wochenende.

So gehts

Hier hatte ich über die kurzfristige Freude über 61 Besucher berichtet.

Um die AOL-Bots in Zukunft bei der Zählung durch Blogcounter außen vor zu lassen habe ich die einfachste und uneleganteste Methode gewählt: einfach jede IP-Adresse einzeln gesperrt. Bei blogcounter geht das unter HTML-Code --> IP-Sperren. Für die Interessierten hier die Liste der IPs, die ich dort eingetragen habe:

195.93.60.1
195.93.60.2
195.93.60.3
195.93.60.4
195.93.60.6
195.93.60.7
195.93.60.9
195.93.60.33
195.93.60.34
195.93.60.36
195.93.60.39
195.93.60.41
195.93.60.65
195.93.60.70
195.93.60.71
195.93.60.72
195.93.60.73
195.93.60.74
195.93.60.97
195.93.60.98
195.93.60.99
195.93.60.100
195.93.60.101
195.93.60.102
195.93.60.103
195.93.60.106
195.93.60.132
195.93.60.133
195.93.60.135
195.93.60.137
195.93.60.138

Seitdem herrscht Ruhe in der Zählung. So soll das. Obwohl, 61 war schon toll...

6
Jul
2007

Da muß ich wohl noch üben

36%

Mingle2 - Free Online Dating

Ich glaube, ich fange damit an, meine Vorräte aufzustocken und mir einen Baseballschläger zuzulegen. Das sollte das eine oder Prozent bringen.

Hier wird mit allen Tricks gearbeitet

Mir kam heute beim Betrachten des Blogs ein Gedanke.

Ich stelle hier anscheinend alle Beiträge als RSS-Feed zur Verfügung. Das bedeutet, wenn ich das richtig verstehe, das man nicht hier vorbeischauen muß, um mitzulesen.

Da ich aber bekennender Zugriffszahlenjunkie bin, hätte ich natürlich gerne die vielen zehntausend RSS-Reader auf diese Seite gelockt.

Hier also der perfide Plan: "RSS All Posts" entfernen und zum Anfüttern "RSS Summary" stehen lassen. Das wird sie in Scharen hierher locken und mein Plan zur Weltherrschaft ist wieder einen Schritt vorangekommen. *muahaha*

Hoffe ich jedenfalls.

Kurz und bündig VII

Wecker sind nur sinnvoll, wenn sie im gleichen Raum wie der zu weckende sind.

Ich weiß nicht, ich weiß nicht

Am 7. Juli 2007 sollen an neun Orten weltweit große Konzerte unter dem Namen Live Earth stattfinden, um auf die Gefahren der globalen Erwärmung hinzuweisen.

An sich eine gute Sache, aber eine Frage beschäftigt mich. Wäre es für das Klima viel besser gewesen, wenn man darauf verzichtet hätte, tonnenweise Equipment durch die Gegend zu karren? Mal abgesehen davon, daß auch die Künstler (ganz schön viele) auch irgendwie an den Veranstaltungsort kommen müssen. Vernachlässigbar scheint mir die Tatsache zu sein, daß Konzerte dieser Größenordnung (allein an der Copacabana werden laut Radio 700.000 Menschen erwartet. Das ist einmal meine komplette Heimatstadt plus einige kleinere umliegende Gemeinden) Unmengen an Energie verbrauchen, die ja auch irgendwo herkommen muß.

Vielleicht bin ich aber auch nur nörgelig.
Wieso eigentlich?

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Dem Herrn seis gepriesen, getrommelt und gepfiffen....
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Schöne Worte XXII
Neulich abends. Das Telefon klingelt. Sohn ist dran....
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Nicht weglaufen
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schlauschiesser - 18. Jan, 18:45
Mannomann
Heute habe ich aus irgendwelchen Gründen sowas von...
schlauschiesser - 15. Jan, 22:20
Dies ist ihr Weckruf
Heute morgen, auf unserem Parkplatz. Zum besseren Verständnis:...
schlauschiesser - 14. Jan, 13:29
Fragen und keine Antworten
Dem Herrn oder der Dame aus Österreich, den oder die...
schlauschiesser - 13. Jan, 09:03
Kurzer Nachtrag
Hier hatte ich schon einige Erkenntnisse aufgelistet,...
schlauschiesser - 13. Jan, 07:33
Seltsame Welt reloaded
Was ist das für ein Winter, in dem man seine Bierflaschen...
schlauschiesser - 9. Jan, 10:55
He's dead, Jim
Nah, not really. He just smells funny... Die Blogabstinenz...
schlauschiesser - 9. Jan, 10:38
Zum allerletzten Mal
melde ich mich für dieses Jahr. Der Panda und ich...
schlauschiesser - 28. Dez, 12:45
Ich glaube, ich spiele...
Noch mal was für die Stochastiker. Diesmal was aus...
schlauschiesser - 27. Dez, 12:16
Machs beste draus
Der Panda und ich hatten uns für das Weihnachtsessen...
schlauschiesser - 25. Dez, 11:36

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