11
Jun
2007

Ich Tarzan

Gestern war ich auf einem Ausflug der besonderen Art. Auf Einladung eines Arbeitskollegen bin ich mitgefahren in den Klettergarten am Gasometer in Oberhausen. Wer sich darunter jetzt nicht soviel vorstellen kann, erfährt hier mehr.

Die Kurzform: dort sind in einem Wald Stahlseile zwischen den Bäumen gespannt, dazu Hindernisse verschiedener Art und das Ziel ist es, von Baum zu Baum zu kommen. Dazu erhält man einen Kletterausrüstung mit Gurtzeug, Karabinerhaken und einer Rolle. Nach einer Kurzeinweisung in die ordnungsgemäße Verwendung kann man dann loslegen. Es gibt verschiedene Parcoure (Parcours?) in verschiedenen Schwierigkeitsgraden (=Höhen über dem Erdboden).

Wir haben dann uns nach der Einweisung für den Parcours 1 als Einstieg entschieden. Acht Meter über dem Boden klang machbar. Was die Sache erschwert, ist die Tatsache, daß jeder Parcours genau einen Einstiegs- und Ausstiegspunkt hat. Das heißt, wenn man erstmal angefangen hat, kommt man nicht mehr runter. Der Einstieg ist jeweils in Form einer "Strickleiter" aus Stahlseilen und dicken Ästen realisiert. Da rauf zu kommen ist schon ein (lösbares) Problem für sich. Das Klettern selber macht einen Heidenspaß, ist aber auch mörderisch anstrengend. Besonders wenn man keine Ahnung hat und viel über Kraft machen muß, wo Fortgeschrittene einfach auf Technik setzen. Die Höhe hat mir, so seltsam das klingt, nicht das geringste ausgemacht.

Der Ausstieg aus den Parcours ist jeweils eine Seilrutsche, d.h. man klinkt eine Rolle auf dem Stahlseil ein, an der man dann herunterrutschen kann. Der Plan sieht vor, am Ende dieser Rutscherei (bei der man einen Affenzahn draufbekommt) mit den Füßen aufzusetzen und auszulaufen. Dumm, wenn man sich während der Fahrt dreht und mit dem Arsch Rücken zuerst ankommt. Rückwärts kann man nämlich nicht so schnell laufen. Also kippt man um und bremst der Länge nach mit dem Rücken. Dabei wird nicht wenig von dem zur Polsterung herumliegenden Rindenmulch in T-Shirt und Hose gepresst. Fragen Sie nicht, woher ich das weiß.

Die einzelnen Hindernisse beschreiben zu wollen, wäre jetzt müßig, aber ein Bild von dem, was einen erwartet kann man sich hier machen. Und immer dran denken: der Boden ist acht Meter unter einem und die Bohlen wackeln wie verrückt...

Eine Stunde später war der Parcours bezwungen und eine Belohnung in Form einer Apfelschorle war verdient (und bitter nötig).

Da nur noch Zeit für einen weiteren Parcours war (und die Kraft wohl auch nicht für mehr gereicht hätte), habe ich mich für "nicht kleckern, klotzen" entschieden und bin mit auf den dritten Parcours gegangen. Das Schild "für sportliche Kletterer" hätte mich mißtrauisch machen sollen. Der Aufstieg allein war schon eine echte Herausforderung. Glücklich oben angekommen, habe ich dann schnell festgestellt das zwischen dem Klettern in acht und dem Klettern in fünfzehn Metern Höhe ein gewisser Unterschied besteht. Es hat schon ein bißchen gedauert, ein gewisses ungutes Gefühl in den Griff zu bekommen.

Ich möchte lieber nicht wissen, was ein potentieller Vermieter von mir denkt. Er rief nämlich an, während ich auf einer Plattform stand und darauf wartete, daß ich weiterkonnte. Meine Aussage "Ich stehe gerade 18 Meter über dem Boden in einem Baum und kann mir die Telefonnummer beim besten Willen nicht aufschreiben" schien ihn ein wenig zu beunruhigen.

Alles in allem ein toller Tag.

Zur Nachahmung empfohlen, wenn man Spaß daran hat, ungewohntes zu tun und Grenzen zu erfahren. Falls jemand Lust bekommen hat: ich komme auch in jedem Fall mit. You'll never walk alone, quasi.

9
Jun
2007

Kafka, King und Woody Allen

Aufmerksam geworden durch SingleMama habe ich mich auch mal an diesem Test versucht. Das Ergebnis paßt einigermaßen.

ITLS - DENKER - Gehört zur Gruppe der Rationalisten

►Agiert Introvertiert
►Denkt Theoretisch
►Entscheidet Logisch
►Lebt Spontan

Eigenschaften Logisch, skeptisch, nachdenklich, kritisch, ruhig, präzise, unabhängig, kreativ, erfinderisch, analytisch, abstrakt, perfektionistisch, exzentrisch, neugierig

Beschreibung ITLS Denker verbringen die meiste Zeit in Ihren Gedanken:
Sie sind zurückhaltend, analytisch, rational und spontan. Sie entwickeln ständig neue Ideen und Theorien. Die Welt um sich herum zu verbessern/ändern ist essentiell für sie.

"Die Wahrheit ist irgendwo da draußen!"

ITLS haben wie Comedian Woody Allen meist einen leicht bekümmerten Gesichtsausdruck und machen einen intelligenten, nachdenklichen Eindruck. Sozial sind sie zurückhaltend und meist nur wenig aktiv. Sie beobachten und analysieren ihre Umgebung gerne, und wirken dabei distanziert und oft geistesabwesend. Von traditionellen Werten halten sie nicht allzu viel, sie haben ihren eigenen unkonventionellen & ungewöhnlichen Stil. Sie denken logisch, rational und abstrakt, konzentrieren sich aber oft zu sehr auf Kleinigkeiten und Details.

Wie Agent Mulder aus der TV-Serie Akte-X versuchen ITLS herauszufinden wie und warum die Dinge um sie herum so sind, wie sie zu sein scheinen, oder eine universelle Wahrheit aufzudecken. Wie er sind sie meist ziemliche Eigenbrötler: von gesellschaftlichen und sozialen Verpflichtungen halten sie nicht sehr viel, lieber ziehen sie sich zurück und arbeiten auf die Weise, die sie für richtig halten.

Man könnte diesen Typen aufgrund seiner natürlichen Skepsis und Gespürs für Logikfehler auch "Kritiker" nennen.

ITLS sind mit ca. 5% der Bevölkerung relativ selten vertreten.

Bevorzugte Berufe für ITLS Denker: Architekt, Autor, Anwalt, Biologe, Computer-Spezialist, Forscher, Ingenieur, Mathematiker, Professor, Programmierer, Stratege, Wissenschaftler, uvm.

Beste Partner: ITLS-Denker, ITLG-Wissenschaftler, ETLS-Erfinder

Fiktive Beispiele für ITLS Denker:
Agent Mulder (Serienfigur, Akte-X)
Commander Data (Serienfigur, Star Trek - The Next Generation)
Neo (Filmfigur, Matrix)

Prominente Beispiele für ITLS Denker:
Woody Allen (Schauspieler, Comedian)
Stephen King (Horrorroman-Autor)
Gabriel Byrne (Musiker)
Carl Gustav Jung (Arzt, Psychologe, Erfinder der Typologie)
Franz Kafka (Schriftsteller)

Socken & Sandalen

An vielen Stellen wird von vielen Menschen (bevorzugt weiblichen) über Menschen geschrieben und gesprochen, die Socken und Sandalen zeitgleich tragen. Die meisten dieser Kommentare sind wenig schmeichelhaft.

Ich oute mich mal an dieser Stelle. Ich trage so was auch.

Bevor sie mir jetzt sofort die virtuelle Freundschaft kündigen, lassen sie mich erklären, warum.

Trägt man Sandalen lange genug, dann saugt sich das Fußbett mit Schweiß voll und fängt irgendwann an zu müffeln. Das fällt draußen vielleicht nicht so auf, aber am Arbeitsplatz bleibt so was nicht unbemerkt. So ist jedenfalls meine Erfahrung.

Da trage ich doch lieber Socken und setze mich den Anfeindungen der Welt aus.

Ich bin dann mal eben weg

Ich gehe mir mal eine Wohnung anschauen. Die ist zwar nix (kein Balkon, kein Garten/Innenhof), aber schaden kann es ja nichts.

Ich will gar nicht umziehen, wenn ich ehrlich bin. Führt aber kein Weg dran vorbei.

8
Jun
2007

Neues Projekt

Ich habe den Plan gefaßt, dieses Blog hier bei allen Countern anzumelden, die ich finden kann.

Allerdings ergeben sich direkt die ersten Probleme. Sitemeter ist zwar vorkonfiguriert, aber was genau soll ich eintragen? "Die von Sitemeter zugewiesene Site eingeben.". Aha. Und die wäre? "https://s37.sitemeter.com/meter.asp?site=s37schlauschiesser" ist es jedenfalls nicht.

Liebes Publikum: können sie mich da vielleicht weiterbringen? Und vielleicht noch ein paar Vorschläge zu Countern machen?

Ja? Vielen Dank.

7
Jun
2007

Entscheidungen, Entscheidungen

Kalte Pizza oder Aufbackbrötchen zum Frühstück?

Schwierig...

EDIT: Doch nicht schwierig. Einfach beides. Nacheinander.

6
Jun
2007

Geht es Ihnen auch so?

Wenn es mir, aus beliebigen Gründen, schlecht geht höre ich Musik. Viel und laut.

So auch gestern abend.

Dabei ist mir eines aufgefallen: bei solchen Gelegenheiten neige ich dazu, in Texten (neudeutsch: Lyrics) ganz oft Passagen zu finden, die extra für mich und meinen Kummer gemacht zu sein scheinen. Daher auch dieser Beitrag. Ich hätte noch viel mehr in dieser Art posten können, angefangen von Frank Sinatras "My Way" bis Godsmacks "Make me believe".

Aber nur, wenn es mir schlecht geht. Im normalen Alltag ist diese Eigenart nicht vorhanden.

Seltsam, oder?

Geht es Ihnen auch so? Ich habe da mal eine kleine Umfrage zusammengestrickt.




 
100% (6 votes)
Ja

0% (0 votes)
Nein

0% (0 votes)
Texte interessieren mich generell nicht


Total: 100% (6 votes)

Created by schlauschiesser on 6. Jun, 17:37.
This poll was closed on 18. Mär, 16:29.

Wie es war

Hier also nun der versprochene Bericht über unseren Anwaltsbesuch gestern.

Gefunden habe ich die Kanzlei ganz altmodisch über die gelben Seiten, Suchbegriff "Fachanwalt Familienrecht". War auch einfach, einen Termin zu bekommen.

Gestern um 11:00 Uhr sollte es also losgehen. Wir waren pünktlich da und wurden nach Preisgabe einiger Daten (Name, Wohnort, warum sind sie hier?) gebeten, Platz zu nehmen. Schlechtes Zeichen. Wir haben einen Termin und müssen trotzdem warten. Das kann ich schon unter normalen Umständen nur selten nachvollziehen, in meiner momentanen Verfassung liegt meine Toleranz dafür bei null. Zumal es nicht nur fünf Minuten waren sondern geschlagene zwanzig. Hoffentlich sind sie bei Gerichtsterminen organisierter.

Aber weiter.

Um 11:20 Uhr saßen wir also im Büro der Anwältin. Zuerst wurden grundlegende Sachen geklärt: wen vertritt sie, wie sind die Verhältnisse, Kinder, Einkommen, Verbindlichkeiten usw.

Mittendrin klingelt das Telefon. Schlecht. Wenn Mandanten da sind, muß das Vorzimmer das abfangen. Sie nimmt den Anruf entgegen und wimmelt den Gegenüber nicht ab, sondern telefoniert fünf Minuten mit ihm, während wir rumsitzen. Sauschlecht.

Dann der große Punkt: Unterhalt für Frau und Kind.
Zu diesem Zweck hatte ich extra meine letzte Gehaltsabrechnung mitgebracht.
Erste Unklarheit: "Herr Schlauschiesser, was ist das denn für ein Betrag hier?"
Ich: Mein Firmenwagen, den ich auch privat nutzen kann.
Sie: Und wieso wird ihnen dann hier was abgezogen? Wo kommt die Summe her?
Ich: *erklär* (denke dabei: wieso weiß sie das nicht? Bin ich der erste Mandant mit Firmenwagen?)
Sie: Aha, dann werden wir für die Berechnung aber wahrscheinlich den Betrag vor Abzug des Wagens nehmen müssen.
Ich: *schlucke schwer* Wieso? Das ist doch Geld das ich nie zu sehen bekomme und also auch nicht verfügbar habe.

Es folgen lange Erklärungen über "geldwerte Vorteile" und "unfairen Vorteilen anderen gegenüber die ein eigenes Auto finanzieren müssen". Irgendwann klinke ich mich geistig aus und antworte auf ihre Frage, ob ich das nachvollziehen könne wahrheitsgemäß mit "Ich habe kein Wort verstanden und keine Ahnung, wovon sie reden. Machen wir einfach weiter".
Sie tippt also eine Weile auf ihrem Taschenrechner herum, kritzelt auf ihrem Block.
Dann der Moment der Wahrheit.
Sie: Also, Frau Schlauschiesser, ihnen stehen ungefähr x Euro Unterhalt für Sie und ihren Sohn zu.
*Schweigen im Raum*

Die Zahl, die sie genannt hatte waren 53% meines Nettolohns.

Noch mal richtig interessant wurde es, als ich erwähnte, das ich auch Bereitschaften mache, die natürlich auch bezahlt werden.
Sie: Jahaa, da brauche ich dann die Abrechnungen der letzten zwölf Monate, das rechnen wir dann zusammen und teilen durch zwölf. Das ist dann die neue Grundlage für die Berechnung.
Ich: Aber was mache ich dann in Monaten, in denen ich keine Bereitschaften habe und deutlich weniger ausgezahlt bekomme?
Sie: Da müssen Sie dann in den Monaten vorher eben Rücklagen bilden.

Nur eiserner Selbstbeherrschung ist es zu verdanken, daß die Situation an dieser Stelle nicht furchtbar eskaliert ist.

An keiner Stelle der Rechnungen wurde übrigens berücksichtigt, daß wir uns die Kinderbetreuung teilen wollen. Die Kosten, die dadurch entstehen, daß ich Junior zwei bis vier Tage in der Woche habe, interessieren nicht.

Irgendwie, ich weiß nicht wie, ging dieser Tag dann weiter. Abends auf dem Balkon haben wir uns dann nochmal über die nächsten Schritte unterhalten. Dabei hat meine Noch-Frau entschieden erklärt, daß sie so viel Geld gar nicht haben will, sondern so viel, daß sie und Junior davon leben können. Wir sind übereingekommen, diesen Anwaltskram sein zu lassen und uns privat zu einigen.

Dafür und noch viel mehr danke ich Dir!

5
Jun
2007

Paßt doch

And if you think
That I've been losing my way
That's because I'm slightly blinded
And if you think
That I don't make too much sense
That's because I'm broken minded


Stiltskin: Inside

Er ist ab

Wie angekündigt, habe ich heute meinen Ehering abgelegt. Ein seltsames Gefühl, an der rechten Hand wieder nackt zu sein. Werde ich mich erst dran gewöhnen müssen.

Wie es beim Anwalt war berichte ich morgen. Heute bin ich zu platt und leer um mir noch einen Text dazu auszudenken.

Ich will jetzt nur noch drei bis sechs Bier trinken, Selfmade-Pizza dazu essen und stumpf in die Glotze starren. Klassisches Männerprogramm eben.

Stay tuned.

Es geht los

Ich geh dann jetzt mal zum Anwaltstermin. Wird bestimmt nicht so schlimm.

Ja, klar.

4
Jun
2007

Eine Spur der Verwüstung

Schlauschiesser in der momentanen Gemütslage+Rosenschere+Astschere = brisante Kombination

Ich habe heute im Garten alles an Unkraut herausgerissen und kurz und klein geschnippelt was ich finden konnte. Nicht, weil es sein mußte, sondern weil mir danach war.

Meine liebsten Gegner sind die Brennesseln. Die wehren sich wenigstens. Hat ihnen aber auch nicht geholfen *harharhar*
Brombeerranken kann ich nicht so gut leiden. Die sind so... ich weiß auch nicht. Dieses Gepieke und Festgeklammer nervt. Aber auch nichts, was eine Rosenschere nicht lösen könnte.

Ich mache mir Sorgen.

Nächste Schritte

Heute ist der letzte Tag, an dem ich meinen Ehering trage. Morgen ist Anwaltstermin (wir nehmen nur einen), danach kommt er ab.

Auch wenn schon alles klar ist, so sind es doch diese kleinen Gesten, die so unglaublich wehtun. Dagegen hilft auch kein seelischer Panzer, den man sich umlegt. Sowas geht glatt durch.

Es ist eben doch was anderes, ob man über Trennung spricht oder dann konkrete Vorbereitungen trifft.

2
Jun
2007

Wiederholung

Heute morgen war ich bei meinen Eltern, um ihnen zu berichten, was bei uns los ist. Meine Mutter wußte schon so ungefähr Bescheid, mein Vater war aber noch völlig ahnungslos. Das er nicht eingeweiht wurde hat auch Gründe, aber die gehören hier nicht hin.

Ich bin mit ziemlich gemischten Gefühlen zu diesem Gespräch gefahren, aber was soll ich sagen: es war gut. Mein Vater hat sich 1a verhalten, alle Befürchtungen waren umsonst. Es ist klar, daß meine zukünftige Ex-Frau nach wie vor Teil der Familie ist und zwar um ihrer selbst willen, nicht weil sie zufällig die Mutter des einzigen Enkels ist.

Toll.

Ich bin über die Maßen erleichtert.

Überraschung. Sogar positiv.

Manchmal kommt aus Ecken, von denen man es gar nicht erwartet hätte Hilfe und Trost. Wenn das passiert, ist es eine ungeheuer schöne Erfahrung.

Mir ist gestern so etwas passiert. Völlig ungeplant habe ich mich mit einem der beiden Kollegen, die wissen, wie es momentan um mich steht unterhalten und ihm vieles erzählt. Als ich erwähnte, daß die Situation zu Hause alles andere als angenehm sei, bot er mir spontan an, ich könne das Wochenende über bei ihm wohnen. Er sei nicht da. Als ich dankend ablehnte, hat er mir trotzdem beschrieben, wo der Schlüssel zu seiner Wohnung zu finden sei ("Für alle Fälle.").

Falls es noch schlimmer würde, bot er an mit seiner Mutter zu sprechen, die allein in einem Haus mit mehreren komplett ausgebauten Wohnungen lebte, seit die Kinder alle weg sind ("Einen Monat da zu wohnen ist bestimmt kein Problem.").

Ich war sprachlos ob dieses spontanen völlig ernst gemeinten Hilfeangebots.

J., you made my day. Danke dafür.
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