17
Apr
2007

Zunehmend intolerant

Ich muß feststellen, daß ich bei der Entscheidung, ob ich ein Buch weiterlese oder nicht immer weniger Geduld aufbringe.

War ich früher auch schon mal willens, mich durch 200 staubtrockene Seiten zu beißen, in der Hoffnung, das die Spannung/Unterhaltung/interessante Stelle schon noch kommt, so ist diese Gnadenfrist deutlich geschrumpft. Ebenso verhält es sich mit den Charakteren. Nerven sie, kommt das Buch zurück ins Regal. Beinahe letztes Opfer dieser Intoleranz: Tommy Jauds "Resturlaub". Noch ein Dialog zwischen dem Protagonisten und seinen völlig verblödeten Freunden und das Ding ist gelaufen.

Komisch, früher war ich definitv anders. Vielleicht hängt das damit zusammen, das ich heute weniger Zeit habe, um zu lesen und deswegen die kostbare vorhandene Zeit nicht an Bücher verschwenden will, die sich mir nicht erschließen.

Ausdrücklich von dieser Regel ausgenommen sind Sachbücher, die sich mit Themen beschäftigen, die mich interessieren. Da kann ich auch trockenen Stoff verkraften, denn da gibt es ja was zu lernen.

Ungewollte Ratschläge

Vorhin habe ich mit Microsoft telefoniert. Ich brauchte einen nicht öffentlich zu bekommenden Patch.

Der Microsoft Supportmitarbeiter (im Folgenden MSSMA) war auch sehr freundlich, bis unser Gespräch an diesen Punkt kam:

MSSMA: Welchen Patch brauchen Sie genau?
Ich: Den 916086
MSSMA: Ich schau mal eben nach, Sekunde.

Ruhe

Ich: Hallo? Noch jemand da?
MSSMA: Dauert eben, mein Internet Explorer ist abgestürzt.
Ich: Da könnte ich ihnen den Firefox empfehlen.

Daraufhin strömte eine eisige Welle durch den Draht, die ich richtig spüren konnte.

Kleingeist.

16
Apr
2007

Letzte Worte

Mit dem richtig gewählten Satz oder Wort zum Abgang kann man durchaus berühmt werden. Beispiele?

Dies hier

"Auch Du, mein Sohn Brutus?" angeblich Julius Cäsar
"Rosebud" Orson Welles in Citizen Kane

Eher nicht in diese Kategorie gehört

"Letzte Karte. Uno."

Gesagt heute von Sohn, bevor er wie ausgeknipst einschlief. Allerdings ist er, dem Herrn seis gedankt, getrommelt und gepfiffen, auch nicht gestorben wie die beiden anderen. Wobei der eine auch nur den Filmtod gestorben ist, aber das führt jetzt zu weit.

Jammern auf hohem Niveau

So dachte bisher, wenn es darum ging, das Noch-Telekom Angestellte in andere Gesellschaften umgebettet transferiert werden sollten. Ist ja auch ein beliebter Sport in diesem Land. Jedenfalls ging es auch hier um mehr Arbeit für weniger Geld.
Als dann im Radio mal Zahlen genannt wurden, mußte ich meine Haltung aber noch mal überdenken. Folgende Zahlen fielen:

Heute: 34000 € p.a.
Geplant: 20000 € p.a.

Dazu 38 statt wie bisher 34 Stunden pro Woche arbeiten.

Die letzte Forderung finde ich jetzt nicht so krass, aber die geplante Gehaltskürzung könnte sogar mich auf die Strasse treiben. 14000 Örö weniger im Jahr bedeuten 1166.- Örö brutto im Monat weniger. Das läßt sich auch durch rigides Sparen nicht auffangen. Von den Auswirkungen auf die Leistungsbereitschaft reden wir jetzt mal nicht.

Wie die Telekom bei diesen Rahmenbedingungen gleichzeitig die Qualität ihres Service verbessern will, ist ihr eigenes süßes Geheimnis.

15
Apr
2007

Schöne Worte VI

Schon recht alt, aber trotzdem noch erwähnenswert. Gesagt, während Sohn krank war. Was *gottseidankklopfaufholz* recht selten vorkommt.

Ich: Wie geht es dir denn?
Er: Ich habe Stirnweh.

Kann man sich was drunter vorstellen, finde ich.

Wenn höhere Mächte nicht wollen

das etwas passiert, dann passiert das auch nicht.

Bestes Beispiel heute. Trotz Rufbereitschaft habe ich beschlossen, daß bei diesem Wetter Motorrad gefahren werden müsse. Freund war (wider Erwarten) auch zu Hause und also verabredet man sich für 15 Uhr an seiner Garage.

Punkt 15:10 Uhr (für seine Verhältnisse fast atemberaubend pünktlich. Sorry, M.) taucht er auf, holt das Moped aus der Garage und drückt auf den Anlasser.

Stille.

Die verschissene blöde Batterie ist platt. Die Idee, den Hobel anzuschieben hat er so deutlich mit Nichtachtung gestraft, daß ich nicht weiter darauf beharrt habe. Man kennt sich schließlich schon ein paar Jahre. Das Thema "Runde drehen" war damit vom Tisch.

Ich schwöre, es gibt in irgendeiner Dimension ein Wesen, das darüber wacht, wann ich so etwas plane.
Freitag war angedacht --> er kommt nicht pünktlich von der Arbeit weg.
Heute --> die Technik streikt.
Letztes Jahr hat mindestens vier Anläufe gebraucht, bis wir eine Freitagsrunde unter Führung eines Arbeitskollegens ans Rollen bekommen haben.
Das Beste dürfte sein, nur noch verschlüsselt über dieses Thema zu kommunizieren.
"Bringt ihr Samstag Kuchen mit?" heißt dann vielleicht "Samstag 15 Uhr an der Garage?"
"Hast Du viel Hunger?" bedeutet "Zeit für eine große Runde?"

Das System ist ausbaufähig. Hat jemand Vorschläge?

War nix

Die Runde Mopedfahren hat sich leider erledigt. Mir war ganz durchgegangen, daß ich Bereitschaft habe und somit erreichbar sein muß. Ist ja, Handy sei Dank, kein großer Akt, aber das Notebook mitschleppen um auch Akuthilfe leisten zu können wäre mir dann doch zu lästig.
Also morgen. Vielleicht.

Grillen ist auch durch. War sehr schön, sehr lecker und der Urmensch in mir durfte wieder am offenen Feuer (naja) mit Fleisch hantieren. Da können Sie mir sagen, was sie wollen: diese Faszination, die ein Grill auf die meisten Männer ausübt ist genetisch bedingt.

Heute passiert hier dann wahrscheinlich nicht mehr so viel. Das Wetter ist einfach zu schön, um zu Hause zu bleiben. Wenn sich was ereignet hat, erfahren Sie heute abend davon.

14
Apr
2007

Sie bewegt sich doch!

Die erste Ausfahrt des Jahres ist gemacht. Wie jedes Jahr ist eine ganz besondere Fahrt gewesen.

Einmal eine kleine Runde am Niederrhein längs: macht insgesamt 103 gefahrene Kilometer und einen breit grinsenden und sehr zufriedenen Schlauschiesser.
Mit etwas Glück hat morgen ein Freund Zeit und dann wird noch eine Runde zu zweit gedreht. Vielleicht, wenn die Zeit es zuläßt, sogar in etwas entfernteren Gegenden wie dem bergischen Land. Obwohl die Chance groß ist, daß bei gutem Wetter sich dort die ganzen Lebensmüden wieder treffen. Aber mal nicht unken, sondern abwarten.

Unerwünschter Nebeneffekt

Nachdem ich eine Methode gefunden habe, wie man beim blogcounter verhindern kann, daß bestimmte Besucher gezählt werden, ist ein bemerkenswerter Knick in der Besucherkurve zu verzeichnen.

17 - 19 - 10 - 10 - 2

Das ist etwas ernüchternd, aber mir sind die echten Zahlen dann doch lieber. Obwohl ich zugeben muß, daß mir der Gedanke an fast zwanzig Besucher pro Tag doch gefallen hat.

13
Apr
2007

Erledigt

Ich vergesse immer wieder, was für ein tolles Erlebnis ein Besuch beim Straßenverkehrsamt meiner Heimatstadt ist.

Das fängt mit der Begrüßung an. Man kommt in einen sehr großen Raum, der ein Ambiente verströmt, das in den siebziegern einen Artikel in "Schöner Wohnen" wert gewesen wäre. Leider hat sich in den vergangenen dreißig Jahren etwas am Geschmack der Allgemeinheit getan (nein, ich werde mich nicht darüber auslassen, ob das wirklich immer zum Besseren war). Hat das Auge diesen Angriff überstanden wird einem sofort klar, daß die Klimaanlage mit der Zahl der Anwesenden heillos überfordert ist. Es ist warm und feucht genug um fleischfressende Pflanzen zu züchten.

Nachdem die Begeisterung über die Äußerlichkeiten abgeklungen ist, folgt der nächste Schlag. Dazu vorab eine Erklärung: in diesem Straßenverkehrsamt geht man, bevor man zu den eigentlichen Angestellten vorgelassen wird, erstmal zu einem Schalter und trägt dort sein Anliegen vor. Daraufhin prüft eine Dame die mitgebrachten Papiere auf Korrektheit und Vollständigkeit. Feine Sache, wer schon mal nach zwei Stunden Wartezeit wegen einer fehlenden Doppelkarte unverrichteter Dinge wieder abgezogen ist, weiß solch einen Service zu schätzen. Wenn allerdings vor einem der beiden Schalter (der andere ist, wie meistens, geschlossen) eine Schlange von 28 Personen (gezählt, nicht geschätzt) steht, dann ist das entmutigend. Aber da muß man durch, ohne geht es nicht.

Ich hatte alles komplett dabei und bekam deswegen die Wartemarke mit der Nummer 138. Ein schneller Blick auf die Anzeige enthüllte, das justament die Nummer 71 aufgerufen wurde. Bei 67 Leuten, die vor mir dran waren und immerhin vier(!) geöffneten Schaltern war klar, daß es ein Fehler gewesen war, keine Lektüre mitzubringen. Also noch mal nach Hause, eine Stunde totschlagen. Wieder hin (es waren doch 90 Minuten geworden), nachschauen: 118 ist dran. Also noch eine dreiviertelstunde in dem diesmal mitgebrachten Buch schmökern und schwupps, ist man dran.

Der eigentlich Akt dauert ziemlich genau zehn Minuten, da ist die Wartezeit, bis die Plakette aufgeklebt worden ist, schon mit drin.

Kurzform: 9:10 Uhr dagewesen, 12:20 Uhr mit allem fertig. Ich werde die Vermutung nicht los, daß man das auch besser organisieren könnte.

12
Apr
2007

Besser spät als nie

Es stehen in den kömmenden zwei Tagen zwei Höhepunkte des Jahres an:
  • morgen wird das Motorrad zugelassen und der erste Ausritt gemacht und
  • Samstag wird der Grill angeworfen
Letzteres kommt zwar vergleichsweise spät, aber die Vorfreude ist umso größer. Neue Grillhardware ist bereits beschafft und wartet jetzt auf ihren ersten Einsatz.

Auch ersteres stellt ein Highlight im Jahr dar. Wenn man auf dem Bock sitzt und versucht, ihn nach der Winterpause wieder in Gang zu bekommen, dann ist das Spannung pur. Und wenn der Motor dann erstmal läuft und man vorsichtig losrollt, das ist ein kaum in Worte zu fassendes Gefühl.

Und Vorfreude ist die schönste Freude. Stimmt.

Einige sind gleicher

Die Tage sind ja wieder schöner geworden. Haben Sie vielleicht auch bemerkt.

Sonnenschein und Wärme treiben dann auch die Leute wieder auf die Straßen, auch die, deren Hobby wetterabhängig ist. So z.B. Fahrradfahrer. Man könnte jetzt versucht sein, alles was zwei Räder hat und per Pedale und Muskelkraft angetrieben wird über einen Kamm zu scheren. Allerdings wäre das grundfalsch, denn es gibt mindestens drei Gruppierungen.

Da wären zum einen diejenigen, die Fahrradfahren als nette Art der Fortbewegung und gleichzeitigen Ertüchtigung sehen. Mit einem vollständig ausgerüsteten Rad (Licht, Gepäckträger, Klingel usw.) unterwegs, gerne auch im Familienverband. Harmlos.

Dann gibt es Mountainbiker. Das Rad vorne, hinten und in der Mitte gefedert. Reifen, als gälte es die sibirische Tundra zu durchqueren, so breit und so stollig. Seltsamerweise sieht man sie meistens auf Schotterfahrradwegen und die Räder sind so blitzblank, als wären sie noch nie abseits des Weges gewesen. Die Fahrer fast immer mit Vollausstattung: Brille, Kopfbedeckung (manchmal sogar ein Helm, aber meistens muß ein Bandana reichen) und Spezialhosen und -oberteile. Die Räder sind eher spartanisch ausgestattet. Diese Spezies verwechselt die Schotterwege auf denen sie fahren gerne mit einsamen Bergregionen, wo niemand ist. Entsprechend ihre Haltung anderen gegenüber. Es sind halt Hindernisse.

Als letztes meine Lieblingsgruppe: Rennradfahrer. Die Kampfpiloten der Zweiradszene. Mit dem festen Glauben, daß Regeln für sie nicht gelten gesegnet, trifft man sie fast überall. Außer auf Radwegen, die sind unter ihrer Würde. Gerne benutzen sie die Bundesstraße, die zu meiner Arbeit führt und explizit für Fahrräder und Fußgänger gesperrt ist. Gerne auch Fußgängerzonen, wo sie mangels Klingel für besondere Schreckmomente sorgen. Mit Freude erinnere ich mich auch den Arsch Fahrer, der mich (auf dem Motorrad) fast in den Graben gedrängt hätte, weil er meinte, Ideallinie auf der Bundesstraße fahren zu müssen.

Letztere sind eine Pest. Ich warte nur drauf, den ersten von denen auf der Autobahn zu sehen.

Weise Worte

Neulich habe ich in einem anderen Blog (wo, habe ich vergessen. Asche auf mein Haupt) folgende weisen Worte gelesen:

Wann immer Du eine Frage mit den Worten "Bin ich eigentlich der einzige..." beginnst, so lautet die Antwort unweigerlich "Nein."

Ich habe mich dieser Art der Fragestellung schuldig gemacht, erkenne aber die tiefe Wahrheit in diesen Worten und gelobe hiermit Besserung.

Lieber Blogger von dem ich das abgekupfert habe: wenn Du das liest, sag Bescheid, damit ich Dich als Quelle nennen kann. Ehre, wem Ehre gebührt.

11
Apr
2007

Gestohlene Tage

Kennen Sie das auch?

Sie haben den ganzen Tag was getan, waren arbeiten, eigentlich nie unbeschäftigt. Abends schauen Sie dann zurück und irgendwie ist der vergangene Tag leer.
All das Machen scheint keine bleibenden Spuren hinterlassen zu haben. Der Tag hat auch im Gedächtnis keine Rückstände hinterlassen. Er ist einfach weg.

Heute war so ein Tag. Mir sind im Laufe des Tages mindestens drei berichtenswerte Dinge aufgefallen, alle drei habe ich vergessen. Das einzige, was ich noch sicher weiß ist, daß ich in einem Meeting war. Was besprochen und beschlossen wurde erfahre ich morgen, wenn das Protokoll per e-mail kommt.

Seltsam. Aber solche Tage treten ja, Gott sei dank, nur einzeln auf. Jedenfalls bei mir. Wäre es anders, wäre das auch ein Grund zur Sorge, glaube ich.

10
Apr
2007

Das wird ja immer besser

Hier hatte ich mich schon mal über die Wunder ausgelassen, die uns die moderne Kosmetikindustrie angedeihen läßt.

Aber das größte aller Wunder hatte ich da noch gar nicht entdeckt. War auch nicht so einfach, denn es versteckt sich in so etwas unscheinbarem wie einem Mascara.

Auf dieses Dingen aufmerksam geworden bin ich erst durch die mit Hologrammen versehenen Aufkleber. Bunt, schrill und glitzernd preisen sie die schwarze Pampe im Inneren an.

Um die Wimpern der Frau noch unwiderstehlicher zu machen (wozu eigentlich?) hat man im Labor tief in die Trickkiste gegriffen und die Anti-Schwerkraft-Technologie mit hineingerührt. Ehrlich, so steht das auf dem Stift.

Generationen von Wissenschaftlern zerbrechen sich die Köpfe, SciFi Autoren drücken sich verschämt um die Erkärung herum, wie so was funktionieren könnte. Hätten sie mal bei den Schwarze-Farbe-für-die-Wimpern-Entwicklern gefragt. Die wissen, wie so was geht.

Wußten Sie eigentlich, das bei jedem von uns (ja, auch bei Ihnen, gnä' Frau) Milben an den Wurzeln der Wimpern leben?

STOP!

Das ein so einfaches Wort unter den richtigen(?) Umständen gesagt für tagelangen Spaß sorgen kann, hätte ich nicht gedacht. Aber ich lasse mich ja gern eines Besseren belehren.

Das müssen Sie jetzt nicht verstehen, ist ein Insider.

Der Kampf mit sich selber

Ich weiß, daß ich es nicht brauche.
Es kostet Geld.
Es macht Arbeit.

Aber ich will es haben.

Die Domain www.schlauschiesser.de

Wenn ich dann irgendwann mal Zeit und Lust hätte, würde ich mir Blogsoftware aufspielen und einrichten. Das Ganze dann vielleicht etwas aufhübschen.

Warum eigentlich? Dieses Angebot hier erfüllt meine bescheidenen Ansprüche doch voll und ganz.
Trotzdem. Ich bin ein Mann, ich will Spielzeug. Und für 99 Cent/Monat für das erste Jahr auch noch erschwinglich.

Noch ist der Kampf nicht entschieden.
Wieso eigentlich?

Schlauschiesser

Ein Blog. Nicht mehr, nicht weniger.

Wer bin ich?

Du bist nicht angemeldet.

Wo ist was?

 

Was war wann?

September 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Wie zu erreichen?

Ganz einfach unter schlauschiesser {at} googlemail {punkt} com

Die besseren Alternativen

Firefox 2

Get Thunderbird!

Was geht?

Creative Commons License
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License

.

Wie meinen?

Vielen Dank. Das wars...
Nach ewigem Zögern bin ich mit diesem Blog umgezogen....
schlauschiesser - 27. Jan, 22:42
Geschafft!
Der erste Artikel ist online. Hat auch gar nicht wehgetan....
schlauschiesser - 22. Jan, 15:27
Warum hab ich das nun...
Animiert durch eine Werbung in einer meiner vielen...
schlauschiesser - 21. Jan, 13:45
FERTIG!
Dem Herrn seis gepriesen, getrommelt und gepfiffen....
schlauschiesser - 21. Jan, 08:42
Schöne Worte XXII
Neulich abends. Das Telefon klingelt. Sohn ist dran....
schlauschiesser - 18. Jan, 19:35
Nicht weglaufen
Ich weiß, ich mache mich seit Wochen etwas sehr rar....
schlauschiesser - 18. Jan, 18:45
Mannomann
Heute habe ich aus irgendwelchen Gründen sowas von...
schlauschiesser - 15. Jan, 22:20
Dies ist ihr Weckruf
Heute morgen, auf unserem Parkplatz. Zum besseren Verständnis:...
schlauschiesser - 14. Jan, 13:29
Fragen und keine Antworten
Dem Herrn oder der Dame aus Österreich, den oder die...
schlauschiesser - 13. Jan, 09:03
Kurzer Nachtrag
Hier hatte ich schon einige Erkenntnisse aufgelistet,...
schlauschiesser - 13. Jan, 07:33
Seltsame Welt reloaded
Was ist das für ein Winter, in dem man seine Bierflaschen...
schlauschiesser - 9. Jan, 10:55
He's dead, Jim
Nah, not really. He just smells funny... Die Blogabstinenz...
schlauschiesser - 9. Jan, 10:38
Zum allerletzten Mal
melde ich mich für dieses Jahr. Der Panda und ich...
schlauschiesser - 28. Dez, 12:45
Ich glaube, ich spiele...
Noch mal was für die Stochastiker. Diesmal was aus...
schlauschiesser - 27. Dez, 12:16
Machs beste draus
Der Panda und ich hatten uns für das Weihnachtsessen...
schlauschiesser - 25. Dez, 11:36

Wer woher?

Wie gehts?

Online seit 6827 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:01

So dies und das

Credits


*TILT*
Alltag
Haushaltstips
Krise & Chaos
Kurz und bündig
Politisches
Randbemerkungen
Schlau
Schöne Worte
Stöckchen
Ungelöste Rätsel
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development