24
Mrz
2007

Friß Staub, Ferrari

Doch noch ein Erfolgserlebnis. Auf dem Heimweg heute habe ich einen Ferrari versägt.
Keine Ahnung was für einen. Eben niedrig (der paßte garantiert unter einer geschlossenen Schranke hindurch ohne sich das Dach zu verkratzen), schwarz (wer es mag) und mit einem schwarzen Pferd auf gelbem Grund auf dem Kofferraum.

Einfach vroooooommm dran vorbei. Nimm das.

OK, er war dabei von der Autobahn abzufahren, aber das muß ja keiner wissen.

Ups.

Morgens, 5:30 Uhr in Deutschland

Ich bin auf dem Weg zur letzten Frühschicht. Auf dem Weg zur Autobahn fahre ich auf eine grüne Ampel zu, an der ein Kangoo oder so etwas steht. Auf der Rechtsabbiegerspur stehen auch welche.
Ich hupe, um ihn auf die Ampelfarbe aufmerksam zu machen.
Keine Reaktion.
Nochmal hupen.
Wieder nichts.
Inzwischen stehe ich hinter dem Wagen und bin sickig. Also hupe ich wie ein Berserker.

Jedenfalls so lange, bis das Auto auf der Abbiegerspur, das neben dem Kangoo steht und dessen Fahrer dem anderen den Weg erklärt hat, das Blaulicht anmacht.

So sollen Tage beginnen.

Die wollen mich alle ärgern

Da freut man sich auf eine Samstagsschicht (ok, nicht wirklich), weil die erfahrungsgemäß nach einer kurzen Streßphase ruhig und entspannt werden. Der Plan lautete ungefähr so: die aufgenommenen Filme aus dem Internet herunterladen (so was geht auch legal) und dann in Ruhe verkonsumieren.

Oder auch nicht. Lauter angepißte muffelige Leute am Telefon, tausend kleine Dinge, die nicht klappen aber nicht wirklich erklärlich sind. Downloads gehen auch nicht.

So macht das keinen Spaß, so haben wir nicht gewettet.

23
Mrz
2007

Ich lerne es aber auch nicht

Es ist doch eigentlich ganz einfach:

wenn man für den Feierabend zusammenpackt NICHT MEHR AN DAS TELEFON GEHEN.

Mal wieder nicht daran gedacht und zack: ich bin immer noch da, obwohl ich seit 15:15 Uhr Schluß habe (Frühschicht sei Dank).

Toll.

Nachtrag: Geschafft. Ist ja auch erst 18:55 Uhr. Ein zwölfeinhalbstundentag. Das hatte ich ja auch schon lange nicht mehr.

Was wir lesen wollen

Bin ich eigentlich der einzige, dem die Schlagzeile "Bundeswehr jagt Tokio Hotel" ein breites Grinsen entlockt hat?

Der Film, der anschließend im Kopfkino gegeben wurde war auch hochamüsant.

Warum kann ich diese Band eigentlich so wenig leiden? Egal, ist eben so. Man muß ja nicht jeden mögen. Es gibt auch noch mehr Beispiele, aber die werde ich mal schön für mich behalten, sonst wird das heute abend nix mit der Pizza.

Na wie wohl?

Fr Künast, ihres Zeichens gewesene Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat im Angesicht des beschlossenen Gesetzeswerkes zum Nichtraucherschutz gesagt, die Ministerpräsidenten sollten sich fragen, ob sie Lobby-Interessen verträten oder die Gesundheit von Erwachsenen und Kindern.

Liebe Fr Künast: so viel Naivität hätte ich ihnen nach so vielen Jahren im Politikgeschäft nicht mehr zugetraut.

Ein Blick in die beiden Monitor-Sendungen vom 19.10.2006 und 21.12.2006 hätte ihnen bei der Beantwortung der Frage geholfen. Für diese Beiträge gab es vor kurzem übrigens einen Grimme-Preis.

Zwei Rentenbeitragszahler weniger

Ich habe neulich mit zwei Kollegen in einem zusammen gesessen um ein Stück Software zu installieren. Während wir darauf warteten, das der Server seine Aufgaben erledigt, kam das Gespräch irgendwie auf Kinderklappen. Die beiden sind um und bei Mitte zwanzig und kinderlos. Ich bin nicht Mitte zwanzig, nicht kinderlos sondern habe, wie der eine oder andere bemerkt haben könnte, einen Sohn.

Ich glaube, ich habe die beiden stark desillusioniert, als ich sagte, das der Job "Kindererziehung" nicht nur und ausschließlich Spaß macht. Das es durchaus vorkommt, daß man sich wünscht, es wäre wieder wie früher. Das es durchaus normal ist, das man mörderische Wut auf diesen kleinen Menschen empfinden kann, der stur, egoman und ohne Rücksicht auf Verluste durch das Leben seiner Eltern pflügt. Die überlegen sich die Sache mit der Fortpflanzung wahrscheinlich noch mal. Tschuldigung, Frau von der Leyen.

Und das jeder, der behauptet, sein Kind immer und unter allen Umständen zu lieben, sehr wahrscheinlich lügt.

Es ist doch auch nicht schlimm, das es nicht so ist. Das grundlegende Gefühl bleibt ja gleich. Ich liebe meinen Sohn über alles, trotzdem könnte ich ihn manchmal an die Wand klatschen. Der einzige Grund, warum ich noch lebe ist ja auch der, daß wir ihm keine Waffen geben. Denn die hätte er in seiner Wut garantiert benutzt. Macht ja auch nix. Nach so einem Gewitter ist die Luft wieder rein. Man verträgt sich (ganz wichtig) und macht entspannter als vorher weiter.

Aber über solche Punkte erfahren werdende Eltern nix. Warum eigentlich nicht? Es ist doch trotzdem der schönste Job der Welt. Er macht halt nur nicht immer Spaß.

22
Mrz
2007

*sprachlos*

Eigentlich sollte an dieser Stelle eine kurzweilige Schnurre über ein Gespräch mit zwei Kollegen stehen, daß ich die Woche geführt habe.

Aber heute sind mehrere Dinge passiert, die mir die Lust auf Kurzweil verdorben haben.

Als erstes ist aus meinem Kollegen ein Ex-Kollege geworden (siehe hier und hier). Ob ich will oder nicht: es belastet mich.

Dann bin ich über diesen Artikel gestolpert.

Dann zum Schluß noch das hier gefunden.

Ich habe ja schon seit langem Schwierigkeiten an das Gute im Menschen zu glauben. Solche Nachrichten machen es nicht einfacher. Ich fühle mich heute einfach leer und habe Weltschmerz.
Was aber definitiv geholfen hat, war die Stunde spielen mit Sohn. Und morgen sieht es wieder besser aus, da bin ich sicher.

Frühling

Gestern war im Kalender Frühlingsanfang.

Seitdem schneit es hier ununterbrochen. Da stimmt doch was nicht.

Spielkind

Welches Auto gehört wohl mir?

Ist nicht so schwer, oder?

Wer sagt, daß Arbeit keinen Spaß machen darf?

21
Mrz
2007

Umfrage

Ich möchte es einfach gerne wissen
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Created by schlauschiesser on 21. Mär, 19:58.
This poll was closed on 18. Mär, 16:29.

Let's do the time warp again

Heute im Internet gefunden:

IE4.0? Also bitte...

Seltsam. Ich dachte es wäre 2007.

Ich benutze übrigens den Firefox 1.5.0.11.

Kindsein im Jahr 2007

Gestern beim Spielen mit Sohn:

Ich muß Mama noch eben eine E-Mail schreiben.

Hat mich irgendwie nachdenklich gemacht, dieser Satz. Dieses Kind kennt gar keine Welt ohne Internet und E-Mails. Wir, die Ende der 60er Jahre geboren wurden, werden irgendwann im Sessel sitzen und unseren Enkeln von einer Kindheit berichten, die ohne Computer, MTV und Handys ausgekommen ist. Aber bis dahin dürfen wir uns mit den neuen Aufgaben befassen, die die veränderte Kinderwelt an Erziehungsberechtigte stellt. Computerspiele, Fernsehkonsum, Markendruck, Verrohung der Sitten im Umgang miteinander: alles Punkte, die noch nie in dieser Intensität auf der Tagesordnung standen (bis auf letzteres vielleicht). Das bedeutet leider auch, daß es niemanden gibt, auf dessen Erfahrungsschatz wir zurückgreifen können um ihn, auf uns angepaßt, weiterzuentwickeln.
Wahrscheinlich werden sie uns ähnlich ungläubig anschauen wie ich meine Großeltern, wenn die aus ihrer Kindheit erzählt haben. Oder vom Krieg (was meine Großeltern höchst selten getan haben. Leider.).

Schon komisch.

20
Mrz
2007

Aufpassen was man sagt

Diese Geschichte von Sohn besteht aus zwei Teilen. Der erste spielt vor einigen Wochen, beim Ins-Bett-bringen (wie eigentlich meistens, wenn ich recht überlege).

Er: Papa, warum muß man eigentlich schlafen?
Ich (nach einer Denkpause): Wenn man schläft, dann räumt das Gehirn auf.
Er: Was räumt das auf?
Ich: Wenn man so den ganzen Tag gespielt hat und Sachen erlebt hat, dann liegt das hinterher alles im Kopf herum. Erst wenn man eingeschlafen ist, kann das Gehirn sich daranmachen, alles zu sortieren. Die wichtigen Sachen kommen in Regale, wo man sie wiederfindet. Das nennt man dann erinnern. Die unwichtigen kommen in Kisten und landen im Keller. Das sind die Sachen, an die man sich nicht mehr erinnern kann. Das aufgeräumt wird erkennt man daran, das man träumt: da schaut sich das Gehirn nämlich noch mal alles an. (Das habe ich tatsächlich so erklärt. Ich war schon ein wenig stolz auf mich)
Er: Mmhh. Papa, hast Du ein Bild von einem Gehirn?

Da mußte ich dann passen. Aber zufällig habe ich dann ein paar Wochen später eines gefunden und ihm gezeigt. Er betrachtete dieses Bild lange und sehr konzentriert. Dabei konnte man deutlich sehen, daß etwas in ihm gearbeitet hat.

Er: Papa, wo ist denn da der Staubwedel?
Ich: ???
Er: Der, mit dem das Gehirn immer saubermacht.

Ich wäre fast vom Stuhl gefallen. Zumal ich das vorige Gespräch fast schon wieder vergessen hatte.

Schöne Worte V

Heute beim Spielen mit Sohn gehört:

Papa, das Flugzeug befindet sich in der Abstürzung.

Kann man so sagen.

Brandneue Idee

Gute Ideen werden nicht nur auf Bundesebene nicht gehabt. Den Beweis dafür hat die bayerische Gesundheitsministerin angetreten. Ihrem Kopf entsprang folgendes:

weil ja die Pflegeversicherung zu wenig Geld hat, verpflichtet man einfach jeden Versicherten zum Abschluß einer Zusatzversicherung. Die soll am Anfang sechs Euro im Monat kosten. Damit jetzt keiner glaubt, man käme billig davon, soll sie jedes Jahr einen Euro/Monat teurer werden. Eine Begrenzung nach oben scheint nicht vorgesehen.

Geschickter Schachzug: man kann das häßliche Wort "Beitragserhöhung" vermeiden und hat trotzdem mehr in der Kasse.
Was ich aber nicht ganz verstehe: ich soll jetzt, wo ich arbeiten gehe, sechs Euro bezahlen. In dreißig Jahren, wenn ich die kümmerlichen Reste meiner Einzahlungen in die Rentenkasse bekomme (ich bin halt unverbesserlicher Optimist), soll ich mehr bezahlen, nämlich das sechsfache? Bin ich der einzige, dem das verbesserungswürdig erscheint?

Mein einziger Trost: einem nackten Rentner kann man nicht in die Tasche fassen.

Auch Johannes Heesters wird sich freuen.

19
Mrz
2007

Schluß für heute

Ich habe diese Woche wieder Frühschicht, was ebenso wieder bedeutet, daß um 4:30 Uhr die Nacht vorüber ist.

Aufstehen zu dieser Uhrzeit legt aus irgendwelchen Gründen meinen Denkapparat lahm. Ich hätte noch mindestens zwei Themen, die einen Artikel wert sind, aber ich mag heute nicht mehr schreiben.

Freuen Sie sich also auf Auslassungen zu den Themen
  • Unter der Haut
  • Angenehm ruhig
Morgen geht es weiter. Jetzt geht es auf die Couch.

Guten Abend.

One down, one to go

Hier hatte ich über jemanden geschrieben, der mit Vollgas auf eine private und eine berufliche Mauer zurast. In einem Trabbi, sollte ich vielleicht hinzufügen.

Es ist mir keine Ehre und schon gar keine Freude mitzuteilen, daß er an der beruflichen wie zu erwarten zerschellt ist.

So eine dumme Sau. Sorry, stimmt aber.

Nicht nachvollziehbar

Gestern abend so gegen 22:00 Uhr sitze ich im Arbeitszimmer und mache furchtbar wichtige Sachen. Klar.

Deswegen dauert es auch auch ein wenig, bis ich das Geräusch von draußen als Donner identifiziere. Wir haben Gewitter. Im März. Mit allem drum (Blitz) und dran (Donner). WTF?

Heute dann zur Arbeit, um folgendes vorzufinden:

Blick-aus-dem-Buero

Letzte Woche noch über den Kauf eines Grills nachgedacht und dann das. Ich fühle mich überfordert.

18
Mrz
2007

Er darf das

Heute war ich mal wieder mit Sohn schwimmen. Dabei sind mir zwei Sachen glasklar geworden.

Zum einen habe ich zwei Söhne: einen an Land und einen im Wasser. Der Landsohn ist vorsichtig bis zu Ängstlichkeit und ist Risiken eher abgeneigt. Der Wassersohn dagegen ist wagemutig bis zur Tollkühnheit und kennt keinerlei Angst vor irgendwas. Interessant ist die Mischform "Sohn unter der Dusche". Aber das würde jetzt zu weit führen.

Zum anderen ist mir klargeworden, daß er Sachen darf, die mir den sofortigen Rausschmiß garantieren würden. Sätze wie
  • Zieh mal an meiner Nudel
  • Meine Nudel guckt aus dem Wasser
  • Ich habe eine Nudel zwischen den Beinen
  • Meine Nudel ist ganz gelb
  • u.v.m
darf wohl nur ein vierjähriger durch den Saal brüllen.

Unfair.

Sie lernen es nicht

Beim Durchblättern meiner Lieblingszeitschrift (einer von mehreren) bin ich über einen Artikel gestolpert, in dem es um Windows Vista und den Schutz vor "Raubkopien" ging.
Es gibt also eine neue Möglichkeit, die Aktivierung von Vista zu umgehen und seine Kopie aus dubiosen Quellen zu verwenden. Wer genaueres wissen möchte, lese in der Zeitschrift nach.

Wenn man den ganzen Hirnschmalz, der in die Entwicklung dieser Anti-Kopier-Maßnahmen geflossen ist, in anderen Teilprojekten verwendet hätte, wäre er sehr viel besser angelegt gewesen. Denn ob es den Softwareherstellern und den anderen Musikhändlern paßt oder nicht: jede der Maßnahmen regt den Ehrgeiz ganzer Legionen von schlauen Leuten an, die aus den verschiedensten Gründen diese Sperren beseitigen wollen. Gegen diese gesammelte Intelligenz kommt man als Hersteller einfach nicht an. Und selbst wenn das Prinzip in Ordnung ist, gibt es bei der Umsetzung immer noch haufenweise Möglichkeiten, es zu verreißen. Eine Tresortür ist witzlos, wenn drumherum nur Maschendrahtzaun verbaut ist.

Aber die ersten Ansätze, die auf ein Umdenken hindeuten, zeigen sich ja schon: Musicload und Apple stellen öffentlich die Frage nach der Sinnhaftigkeit von digitalem Rechtemanagement.

Hoffen wir mal, das sie nicht die einzigen bleiben.

17
Mrz
2007

Warum tue ich mir das an?

Seit ich dieses Blog hier betreibe, stolpere ich ja über immer mehr Sachen, die man ausprobieren kann. Ich kann dann ja auch nicht anders, ich muß sie ausprobieren. Auch wenn ich keine Ahnung habe, wozu das gut sein soll.

Was ich in den letzten Tagen an Zeit und Mühe investiert habe um zu begreifen, was dieses Feedburnergelumpe ist und wie man es ans Rennen bekommt. Was es tut, weiß ich bis heute nicht so genau. Was ich aber weiß ist, daß es mit Antville (der hier eingesetzten Blogsoftware) nicht funktioniert. Steht im Forum. Aber sowas lese ich ja zuletzt. Ich habe keine Probleme damit, nach dem Weg zu fragen, aber Handbücher für technische Apparaturen sind unter meiner Würde.

Heute war dann Google Analytics dran. Gesehen, angemeldet, klappt. Jetzt muß mir nur noch jemand dieses Geschwurbel übersetzen:

Google-Analytics-Geschwurbel

Auch mit Software geht mir das nicht besser. Ich habe vor einigen Wochen zwei komplette Abende damit verbracht, mich in eine Software einzuarbeiten, mit der man mp3s und ID3-Tags verwalten kann.
Warum bloß? Meine Sammlung ist übersichtlich (~1300 Titel), die Tags sind leidlich gepflegt. Ich bin kein DJ, der auf so etwas Wert legt, weil er damit seine Brötchen verdient.

Trotzdem kann ich nicht anders. Da bin ich eben doch ein typischer Mann, fürchte ich.

P.S.: Letzlich habe ich die Software dann wieder entfernt, da der Programmierer es nicht geschafft hat, sein Programm bedienbar zu gestalten.

Warum es schön ist, ein Mann zu sein

Frau hat sich beim örtlichen Fahrradhändler ein, na was wohl, Fahrrad gekauft. In dem Laden arbeiten eine Handvoll junge Männer, die vom Verkauf bis zur Reparatur und Wartung alles machen.
Zu diesen Leuten hat Sie ein gutes bis sehr gutes Verhältnis. Ein Besuch dort geht eigentlich nie ohne Flachsereien und den einen oder anderen dummen Spruch ab.
Aber jetzt hat Sie ein Problem: an ihrem neuen Fahrrad ist eine Schraube lose. Am Vorbau (ja, so was gibt es an Fahrrädern).
Sie fürchtet die Reaktion, wenn sie in Laden kommt und lauthals verkündet:

"An meinem Vorbau ist eine Schraube locker. Der wackelt."

Als Mann kann man so etwas sagen, ohne hysterisches Gelächter befürchten zu müssen. Das ist schön.
Wieso eigentlich?

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Vielen Dank. Das wars...
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Geschafft!
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Warum hab ich das nun...
Animiert durch eine Werbung in einer meiner vielen...
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FERTIG!
Dem Herrn seis gepriesen, getrommelt und gepfiffen....
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Schöne Worte XXII
Neulich abends. Das Telefon klingelt. Sohn ist dran....
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Nicht weglaufen
Ich weiß, ich mache mich seit Wochen etwas sehr rar....
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Mannomann
Heute habe ich aus irgendwelchen Gründen sowas von...
schlauschiesser - 15. Jan, 22:20
Dies ist ihr Weckruf
Heute morgen, auf unserem Parkplatz. Zum besseren Verständnis:...
schlauschiesser - 14. Jan, 13:29
Fragen und keine Antworten
Dem Herrn oder der Dame aus Österreich, den oder die...
schlauschiesser - 13. Jan, 09:03
Kurzer Nachtrag
Hier hatte ich schon einige Erkenntnisse aufgelistet,...
schlauschiesser - 13. Jan, 07:33
Seltsame Welt reloaded
Was ist das für ein Winter, in dem man seine Bierflaschen...
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He's dead, Jim
Nah, not really. He just smells funny... Die Blogabstinenz...
schlauschiesser - 9. Jan, 10:38
Zum allerletzten Mal
melde ich mich für dieses Jahr. Der Panda und ich...
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Ich glaube, ich spiele...
Noch mal was für die Stochastiker. Diesmal was aus...
schlauschiesser - 27. Dez, 12:16
Machs beste draus
Der Panda und ich hatten uns für das Weihnachtsessen...
schlauschiesser - 25. Dez, 11:36

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