20
Feb
2007

Seien Sie schon mal besorgt

Da sitzt schon wieder was im Gebüsch: unsere hohen Herren und Damen denken(?) laut über eine Steuer nach. Diesmal war die Kfz-Steuer nicht schnell genug auf den nächsten Baum gekommen.

Der Gedanke ist grundsätzlich ja nicht verkehrt: weg von der Größe des Hubraums, hin zur tatsächlich verursachten Umweltbelastung.

Was allerdings wirklich alarmierend ist, ist die Tatsache, daß die ersten schon erwähnt haben, das solle "neutral" geschehen, also keine Mehrbelastungen verursachen. Bei solchen Ankündigungen greife ich als erstes an die Gesäßtasche, um mein Portemonnaie und dessen Inhalt zu schützen.

Ich darf da mal an ein anderes Projekt erinnern, das mit ähnlichen Ankündigungen gestartet wurde. Einer meiner Favoriten: die Gesundheitsreform. Gestartet mit dem Ziel, die Beiträge zu senken und die Versorgung zu sichern. Geendet mit drastisch erhöhten Beiträgen, gekürzten Leistungen und der Erlaubnis für die Krankenkassen, bei exzessiver Mißwirtschaft den Versicherten noch mal extra in die Tasche langen zu dürfen.

Etwas ähnliches fürchte ich auch hier. Aber ich ließe mich gerne eines Besseren belehren.

Rituale

Es gibt ja so Sachen, die tut man immer wieder. Ein Reiz tritt auf, eine Reaktion folgt. Ein klassischer Mechanismus.

Ein Beispiel? Gerne:

Wenn ich am Wochenende mal einen freien Tag habe, z.B. Sohn bei den Großeltern, Frau ist arbeiten, dann gibt es mittags immer Nudeln mit Tomatensoße (gerne die von Feinkost Albrecht). Sobald ich die Packung in der Hand habe, läuft der Rest völlig automatisiert ab. Sie könnten mir die Augen verbinden, am Ende käme trotzdem eine Mahlzeit heraus. Zu diesem Ritual gehört auch zwingend, daß die Nudeln auf dem Boden sitzend direkt aus dem Topf gemampft werden. Am liebsten mit der Tageszeitung ausgebreitet vor mir. Jeder andere Lesestoff tut es aber auch.

Seltsam, oder?

Keine Ahnung, wo das herkommt. Aber es ist so fest verankert, daß ich sogar losfahre, Nudeln kaufen, wenn keine im Haus sind.

Kennen Sie so etwas auch oder sollte ich mir Sorgen machen?

19
Feb
2007

Gute Laune, helau und alaaf

Nee, das wird nicht so, wie Sie jetzt vielleicht fürchten. Kein Lobgesang auf die rheinische Frohnatur während dreier Tage im Karneval oder so.
Um ehrlich zu sein, finde ich den sogenannten Straßenkarneval grauenerregend. Horden von Menschen, die 362 Tage im Jahr sich nicht trauen zu pupen, weil, o Gott, was könnten die Leute denken, schmeißen sich in alberne Fummel, saufen sich stramm wie eine Handbremse und lassen so richtig die Sau raus. Am Ende dieses unwürdigen Spektakels sitzen sie dann wieder in ihren Büros und Amtsstuben und hoffen, daß niemand, den sie kennen, sie gesehen hat. Die dümmeren Exemplare dieser Gattung sind überdies auch noch schwanger, ohne genau erklären zu können, wie es dazu kam.

Jetzt kommt aber das "aber". Mit einem (besser mehreren) Kindern zum Karneval zu gehen, das macht, zumindest mir, richtig Spaß. Warum? Ganz einfach: die Gören feiern einfach, genießen den puren Spaß an der Verkleidung, jagen Bonbons hinterher als wären es Goldmünzen und sind einfach ausgelassen. Wenn man es schafft, sich darauf einzulassen, kann man eine tolle Party feiern.

Trotzdem bin ich froh, wenn diese Tage vorüber sind.

Schöne Worte III & IV

Frau und ich haben neulich mal überlegt, was Sohn so an klassischen "Näwiesüß"-Kinderwortschöpfungen von sich gegeben hat. Nicht allzuviele, denn seine Sprachentwicklung war doch eher sehr rasant.

Aber zwei sind uns noch eingefallen:

Pekilane
Ponuter

Die Phase, wo er überall ein "r" eingefügt hat, haben wir mal ausgelassen, da nichts wirklich erwähnenswertes dabei herausgekommen ist.

Schöne Worte II

Gestern beim Frühstück. Das Gepräch kommt irgendwie auf Delphine.

Er: Wißt ihr, Delphine sind ja gar keine Fische. Das sind Tiere wie wir. Das sind nämlich Sorgetiere. (21, 22, 23) Ähh, Säugetiere sind das, Säugetiere.

Noch ein schönes Wort.

17
Feb
2007

Abenteuerlich

Wenn ich so durch die Beiträge blättere, die bisher hier so aufgelaufen sind, muß ich eines feststellen:

mein Deutschlehrer hatte vor langer Zeit recht, als er meine Kommasetzung als "abenteuerlich" bezeichnete.

Entweder hinterlasse ich eine Kommawüste oder ich bepflastere die Texte mit den Dingern als würde es morgen verboten.

Das erinnert mich an eine Anekdote aus der Zeit als ich die achte Klasse besucht habe. Unter eine Klassenarbeit in Deutsch hatte ich, um meine Kommaschwäche wissend, folgendes geschrieben:

"Ersatzkommas, bitte bei Bedarf verwenden: ,,,,,,,,,,,," (ich weiß, es heißt Kommata, aber das läuft unter Jugendsünde.)

Die Arbeit kam zurück mit dem Kommentar "Danke für Kommata[sic], ich habe sie alle verbraucht. Trotzdem war die Arbeit mangelhaft."

Unser Verhältnis war vorher schon nicht besonders und danach war es nicht besser. Leider sollte dieser Typ dann später auch noch den Englisch-Leistungskurs bekommen, den ich gewählt hatte. Mist.

Stimmungstöter

Ein Tip für alle, die z.B. aus einer ungewollt entstandenen romantischen Situation entkommen wollen/müssen. Hilft aber auch, jede andere Situation aufzulösen. Klingt wirr, aber vielleicht verstehen Sie ja gleich, was ich meine.

Der Tip:

Schaffen Sie sich eine Katze an und bringen Sie ihr bei, auf Kommando zu pupen. Katzen beherrschen die Kunst, vollkommen lautlos einen Koffer hinzustellen, bei dem auch der Geruchstoteste sofort das Würgen kriegt. Die Standzeit dieser Dinger ist auch beachtlich. Die ziehen nicht an einem vorbei wie eine kurze Brise. Nein, wo die stehen, da stehen sie.

Wenn die Schwaden dann endlich weitergezogen sind, sind alle Beteiligten (außer der Katze) so fertig, das sie unmöglich einfach zu dem vorherigen Tun zurückkehren können.

Ich weiß, wovon ich spreche.

16
Feb
2007

Doch lieber anders

Muß so ein halbes oder dreiviertel Jahr her sein.

Die Situation: abends, ich bringe Sohn ins Bett, habe ihm eine Geschichte vorgelesen (Pippi Langstrumpf *würg*) und jetzt unterhalten wir uns noch ein paar Minuten, bevor das Licht ausgemacht wird.

Er: Papa, ich will so schlafen (dreht sich um, daß die Füße auf dem Kopfkissen liegen).
Ich: Sicher?
Er: Ja und du mußt mich so zudecken, daß nur die Füße rausgucken.
Ich: Gut.

Pause. Dann dieses (wav, 33 KB) Geräusch und weitere fünf Sekunden Ruhe. Plötzlich hektische Aktivität.

Er (kriecht unter der Decke hervor, mit leicht krächzender erstickter Stimme): Weißt Du, Papa, ich schlafe doch lieber so herum.

Kann ich verstehen.

Nur bedingt gelassen

Zur Abwechslung mal was persönliches.

Im Laufe der Jahre habe ich eine Menge er- und durchlebt. Die ganze Palette habe ich mich mitgenommen, mal mehr, mal weniger freiwillig. Ich habe gelacht, geliebt, gelitten und gefeiert und ganz allgemein einen großen Schluck aus der Pulle des Lebens genommen. Die einzigen Sachen, die ich weiträumig vermieden habe sind Drogen (außer Alkohol) und alles, was mit Aggression zu tun hat (Schlägereien, Sachbeschädigungen etc.).

Dieser Erfahrungsschatz bedeutet, daß ich eigentlich nur schwer zu überraschen bin. Auf viele Situationen habe ich eine geeignete Reaktion parat. Jedenfalls denke ich das gern von mir.

Dann das:

Sohn war ja neulich krank. Ich schrieb darüber. Als wir ihn abends ins Bett gebracht hatten, war er fiebrig, aber nicht besorgniserregend. Bevor wir ins Bett gegangen sind, habe ich, wie üblich, noch einmal bei ihm reingeschaut, um zu sehen, wie es ihm geht.

Zuerst habe ich ihn gar nicht gesehen, denn er hatte sich die Decke komplett über den Kopf gezogen. Als ich sie beiseite zog, lag er darunter. Hellwach, zähneklappernd, schweißnaß, von heftigem Schüttelfrost geplagt. Der Anblick dieses Häufchen Elends hat mich für lange Momente vollkommen hilflos gemacht. In Momenten wie diesen wird an einer Saite gezupft, die wahrscheinlich kein anderer Mensch erreichen kann. Was sie ausgelöst hat, war eine wilde Mischung aus Liebe, Mitleid, dem Wunsch helfen zu wollen und noch dem einen oder anderen. In dieser Intensität ist es mir noch nie begegnet.

Wir haben ihn dann getröstet, was trockenes angezogen und zu uns ins Bett geholt, wo er den Rest der Nacht recht gut verbracht hat.

Er ist heute wieder quietschfidel, aber dieses Gefühl an seinem Bett in dieser Nacht beschäftigt mich immer noch. Ich finde es auf eine Art, die ich nicht erklären kann, beruhigend, daß es existiert.

15
Feb
2007

Sic transit gloria mundi!

Nach zwei Tagen, in denen 10 bzw. 16 Besucher vorbeischauten, kam heute nur einer.

Liegt bestimmt am Karneval. Oder meine fünfzehn Minuten Ruhm sind um.

Gut, daß ich dies hier als ein Art Hobby betreibe und kein Geld damit verdienen muß. Sonst würde ich mich schon mal um einen Taxischein bemühen. :)

Haftreibung

Sohn hat ein Lieblingskleidungsstück für zu Hause: selbstgestrickte Wollsocken, die eine Freundin von uns ihm geschenkt hat. Wenn er zu Hause ist, muß als erstes eine gemütliche Hose und dann die Socken angezogen werden.

Sohn hat auch die Angewohnheit (wie wahrscheinlich die meisten vierjährigen) jeden Gang von einem Zimmer ins nächste mit halber Schallgeschwindigkeit zu absolvieren.

Sohns Eltern haben beim Einzug in diese Wohnung beschlossen, den Flur und die Küche mit PVC auszulegen.

Sohn muß, um vom Wohnzimmer in die Küche zu kommen, eine 90° Kurve meistern.

Wollsocken+PVC+hohe Kurvengeschwindigkeit = sicheres Desaster

Er hat in den letzten Tagen vor seiner Krankheit mindestens zwei klassische Lowsider der allerersten Güte hingelegt. Mal schauen, ob das einen Lernprozeß in Gang gebracht hat.

14
Feb
2007

Erkenntnisse aus den blogcounter-Logs

Da gibt es verschiedene:
  • Google kennt mich. Die ersten Leute haben als Antwort auf Anfragen auch dieses kleine Blog bekommen. Wobei mir allerdings nicht ganz klar ist, warum die Anfrage "Wann kommt die müllabfuhr in Oberhausen" hierhin verwiesen hat. Aber ich möchte ja hilfreich sein: hier finden Sie die Antwort.
  • Gestern waren zum ersten Mal zehn Besucher da. Und nicht immer der Gleiche, sondern unterschiedliche. Ich grüße die Stadtsparkasse Bremen (hab sie nicht kommen sehen, daher keine Kekse und Getränke wie versprochen) und meinen regelmäßigen Besucher von b*-d*. Interessanterweise war ein Besucher von einer Kölner IT-Firma da, bei der ich mich mal beworben hatte (erfolglos).
  • Das beliebteste Betriebssystem ist mit weitem Abstand XP, nur ein Besucher nutzte MacOS X.
  • Der beliebteste Browser ist Mozilla (*freu*), gefolgt vom IE 6 und 7.
  • Die beliebteste Bildschirmauflösung ist 1280x1024. Ein scharfsichtiges Publikum.
Sie sehen, ich weiß alles über Sie :)

SEX

Sorry, leider nur in der Überschrift. Ich wollte mal wissen, ob man mit der Erwähnung des Wortes Sex häufiger Treffer von Suchmaschinen bekommt und ob dann auch tatsächlich jemand vorbeischaut.

Deswegen hier noch mehr Sex. Und noch mal: Sex. Weil es so schön war: Sex.

Alles weitere müssen sie sich jetzt schon selber ausdenken. Immerhin ist das hier ein familienfreundliches Blog.

13
Feb
2007

Schlechte Manieren

Sohn regt es seit einiger Zeit ziemlich auf, daß das Sandmännchen nie "Guten Tag", "Hallo" oder etwas ähnliches sagt, wenn es einen Raum betritt.

Die Erklärung, daß wir das vielleicht nur nicht hören können, befriedigt ihn nicht wirklich. Wäre er älter, schriebe er wahrscheinlich einen geharnischten Brief an den KiKa.

Ebenfalls aktuell ist die Frage "Warum wollen die Kinder für ihr Bild etwas aus der Schatztruhe geschenkt haben?" Da gibt es allerdings noch keine wirklich zufriedenstellende Antwort. Aber wir arbeiten daran.

Sodom und Gomorrha

Sohn war von einem Jungen aus seinem Kindergarten zum Geburtstag eingeladen worden.

Der Sohn der Mutter dieses Jungen hat ebenfalls ein Kind in diesem Kindergarten. Ruhig zweimal lesen, das erschließt sich unter Umständen nicht sofort.

Nennen Sie mich altmodisch, verklemmt oder sonstwas, aber irgendwie fühlt sich das falsch an, wenn Sie verstehen, was ich meine.

Ein anderes Beispiel für so eine Konstellation gab es in der Schwangerschaftsvorbereitung. Da saß ein Mann mit seiner (natürlich) schwangeren Frau auf der Matte und daneben saß die (natürlich) ebenso schwangere Tochter des Mannes mit ihrem Freund/Mann/wasweißich.

Ich käme mir da komisch vor. Aber vielleicht ist das ja inzwischen nichts ungewöhnliches mehr.

12
Feb
2007

Mittagessen

Aus der Küche nebenan tönt als Serviervorschlag herüber

Jetzt mit Vodka auffüllen und dann ziehen lassen

Das könnte den glücklichen Gesichtsausdruck der Kollegen erklären. Aber vielleicht liegt der ja auch nur an den vier Kilo Weingummi, die zur freien Verwendung hier herumstehen.

Ich bin mal eben weg...

Bazillen-Hopping

Sohn ist jetzt dank des Einsatzes von Antibiotika wieder halbwegs fit. Die Mandelentzündung befindet sich auf dem Rückzug.

Großzügig wie er ist, hat er mir aber vorher eine Kopie davon überlassen, die mein Immunsystem derzeit schwerstens beschäftigt. Es ist also gut möglich, daß es hier die nächsten Tage etwas ruhiger zugeht.

Bleiben Sie uns trotzdem gewogen.
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