28
Feb
2007

GAU und Super-GAU

Heute morgen, gegen acht. Man betritt die Büroräume, fragt mal bei der Frühschicht nach, ob alles glatt läuft und bekommt die Antwort "Überhaupt nicht. Ein Server hat einen Totalausfall, nix geht mehr."

Argh! Ein GAU. Aber nicht weiter schlimm, das ist mein Job, damit komme ich klar.

Ich schlurfe also zum Arbeitsplatz, setze mich und baue mein Equipment auf. Während das Notebook in die Gänge kommt, greife ich meine Tasse und wanke in Richtung Kaffeemaschine. Die begrüßt mich dann anstatt mit dem gewohnten "Guten Morgen" mit einem appellativen "Reinigen!". Reinigen dauert mindestens 20 Minuten.

Der Super-GAU. Die Hütte brennt und die Kaffeemaschine verweigert den Dienst.

Diese Kombination hat mich mindestens drei Jahre meines Lebens gekostet.

SCHOCKSCHWERENOT

Das mußte ich mal sagen.

Aus dem einzigen Grund, daß ich dieses Wort so schön finde, es aber viel zu selten benutze.

Aber ich bin sicher, mir fällt heute auch noch etwas produktiveres ein. Die eine oder andere Idee formt sich schon...

27
Feb
2007

Cicero

Im September hat die Polizei die Redaktionsräume des Magazins Cicero durchsucht, nachdem es vertrauliche Dokumente des BKA veröffentlicht hatte. Thema war ein Bericht über den früheren Al-Kaida-Chef im Irak, Abu Mussab al-Sarkawi.

Heute hat sich das Bundesverfassungsgericht mit der Frage beschäftigt, ob das rechtmäßig war.

Allein diese Frage zu stellen, finde ich bedenklich. Denn immerhin haben wir ein Grundgesetz. Und in dem steht schon ziemlich weit vorne (genauer: in Artikel 5, Absatz 1):

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Da sind also einer Behörde geheime Dokumente abhanden gekommen. Da an sich ist ja schon unangenehm genug. Aber anstatt sich jetzt auf die Suche nach der Fehlstelle zu machen und zu verhindern, das so etwas noch mal vorkommt, geht man hin und versucht diese Informationen zu unterdrücken. Nicht heimlich, still und leise. Nein, man liefert die ganz große Show und durchsucht die Redaktion, die diese Informationen bekommen und, natürlich, verwertet hat. Das da ein Haufen Leute Zeugen waren, die ihr Geld damit verdienen, für eine breite Öffentlichkeit zu schreiben wurde offensichtlich nicht berücksichtigt. Arbeiten im Verborgenen sieht für mich anders aus. Ein Telefonat wäre vielleicht hilfreicher gewesen.

Nun hat also das Bundesverfassungsgericht entschieden. Diese Maßnahme war rechtswidrig. In mir macht sich große Erleichterung breit, daß es noch eine Instanz in diesem Land gibt, die nicht die Grundrechte für irgendeinen ominösen "Kampf gegen den Terror" opfert.

Für mich ist es die erste Aufgabe der Presse, den Oberen auf die (manchmal schmierigen) Finger zu schauen. Jeder Versuch, sie bei dieser Aufgabe an die Leine zu legen ist zu verurteilen. Denn das würde bedeuten, das es niemand mehr tun kann.

Es bedeutet aber auch für die Presse eine große Verantwortung. Denn mit der Brisanz der Informationen wächst auch die Verpflichtung, sie auf Herz und Nieren auf Richtigkeit zu prüfen. Leider hapert es da ab und an.

Drum singe, wem Gesang gegeben

Seit Wochen läuft jetzt abends nach dem Sandmännchen die Geschichte von Nils Holgersson.

Seit Wochen frage ich mich, ob man für die Titelmelodie nicht jemand hätte finden können, der auch singen kann. Der oder die, von dem der Gesang stammt, liegt nämlich immer ein ganz kleines bißchen neben der richtigen Note. Das kann schon an den Nerven zerren.

Aber sonst finde ich die Geschichte sehr schön.

26
Feb
2007

Lüge! Verleumdung!

Seymour Hersh, ein amerikanischer Journalist mit einem Talent zum Aufdecken schmutziger Geheimnisse hat etwas neues gefunden. Er behauptet, das US- Verteidigungsministerium plane bereits einen Luftangriff auf den Iran.

Die so Beschuldigten schreien natürlich auf. Diese Behauptungen seien "falsch, irreführend und bösartig".

Falsch, da man so etwas nicht planen würde. So was macht man einfach.
Irreführend, nicht nur Luft- sondern auch Bodenangriffe.
Bösartig, denn jetzt wissen es alle und so macht das einfach keinen Spaß.

Aber das ist nur meine Interpretation.

Wir sind das Leben der anderen

Mein Gott, wir kommen aus dem Sein gar nicht mehr heraus.

Erst waren wir Deutschland, dann Papst, dann Fußballirgendwas, dann Handballnochirgendwas und jetzt sind wir Oscargewinner.

Ich komme da kaum noch mit. Was ist wohl das nächste?

25
Feb
2007

Eine echte Mutter

Wieder was gelernt:

Eine echte Mutter verzichtet gerne auf Geld, wenn sie dafür ihren Mutterpflichten nachkommen kann

So gehört heute bei Sabine Christiansen, Thema "Wer rettet die Familie". Sprecher dieser Perle der Weisheit: ein Herr Wolfgang Grupp, Chef eines Sportbekleidungsherstellers. Die macht Werbung mit einem sprechenden Schimpansen. Das kann kein Zufall sein.

Er hat noch was schönes zum Thema bei ihm beschäftigte Männer und Erziehungsurlaub , nee Elternzeit heißt das ja jetzt gesagt. Sinngemäß etwa:

Die kämen da gar nicht drauf, so was zu machen, denn die haben ja alle eine Aufgabe

Ach so, die Frauen bei ihm sind nur für den Übergang da, bis sie endlich geheiratet werden und das Gebären anfangen können, oder wie?

Kann es wirklich sein, daß zwei Menschen in zwei verschiedenen Zeitaltern leben können? Weil ich nämlich definitv in einer anderen Zeit lebe als die, aus der er seine Einstellungen gerettet hat.

Interessant fand ich seine Reaktion, als Frau Christiansen folgendes fragte:

Sie haben also ihre Kinder nicht in einen Kindergarten gegeben, weil sie meinen, nur zu Hause bei der Mutter wäre eine optimale Betreuung möglich, haben sie dann aber in ein Internat geschickt?

Da guckte er ein bißchen schmallippig, der Herr Grupp.

Über die beiden anderen Gäste möchte ich mich lieber gar nicht äußern. Nur so viel: auch sie hatten exquisite Ansichten, mit denen man vor 60-70 Jahren gut angekommen wäre.


Aber ich finde es immer wieder schön, wenn sich katholische Bischöfe oder andere Würdenträger über Familienthemen auslassen. Da spricht dann wirklich der Blinde von der Farbe.

Wirklich schlimm ist, das meine Frau demzufolge keine echte Mutter und ich auch kein echter Vater bin. Denn wir beide hatten nie irgendein Problem damit, unseren Sohn abzugeben. Zuerst zu den Großeltern, später auch zur Tagesmutter und aktuell in den Kindergarten. Wenn er also später mal die Kettensäge schwingt, wissen wir warum.

Sehr bunt

Beim Stöbern in den blogcounter-Logs ist mir heute jemand aufgefallen, der angeblich eine Farbtiefe von 520 Bit eingestellt hatte.

Ob ich das glauben soll?

24
Feb
2007

46

So viele Staaten haben sich für die Ächtung von Streubomben ausgesprochen.

3 Staaten haben das abgelehnt: USA, Rußland, China.

0 Wirkung wird diese Ächtung also haben, da diese drei zusammen wahrscheinlich mehr dieser Dinger haben als die anderen insgesamt.

Zum Kotzen.

23
Feb
2007

Kommunikationsstörung

Ich lausche gerade dem Gespräch zweier Kollegen am Tisch gegenüber.

Es geht anscheinend um ein Problem mit Excel, mehreren Tabellen, Auswertungen und noch mehr.
Nachdem mehrere Minuten gesprochen wurde, sagt der eine "Ich glaube, Du hast mich falsch verstanden."

Das läßt mich über die Funktion der Sprache grübeln. Es geht hier, in diesem Fall, lediglich um eine Übermittlung von technischen Informationen zwischen zwei Personen, die nebeneinander sitzen. Und doch klappt es nicht.

Was soll dann bloß passieren, wenn versucht wird mittels Sprache Gefühle, Emotionen oder anderer nicht faßlicher Inhalt auszudrücken? Das bietet doch noch viel mehr Platz für Mißverständnisse oder Fehlinterpretationen.
Oder, als Sonderform, die elektronische Kommunikation wie z.B. der Chat? Dort reduziert sich Sprache ja auf die reinen Worte. Alles drumherum, wie Betonung oder Gesichtsausdruck, fällt dort ja weg. Dummerweise gehört dieser Teil aber zwingend zu einer Kommunikation, ich würde sogar behaupten (ohne es beweisen zu können), es ist ein wesentlicher Teil, dessen Fehlen Tür und Tor für Mißverständnisse öffnet.

Aber doch funktioniert es, wunderbarerweise. Menschen sprechen jeden Tag miteinander und am Ende kommt ein Ergebnis heraus. Eigentlich ein Vorgang, der staunenswert ist.

Bist Du ein Hund?

Es gab in den Anfangstagen des Internet mal einen Spruch, der besagte "Im Internet weiß niemand, daß Du ein Hund bist.". Soll heißen, niemand (er)kennt Dich, also tu was Du willst.

Seit ich dieses Blog hier betreibe, habe ich mir angewöhnt, auch mal bei anderen reinzulesen. Die Auswahl erfolgt dabei zufallsgesteuert. Dabei ist mir aufgefallen, das einige Schreiber Tatsachen aus ihrem Leben ausbreiten, die man in früheren Tagen höchstens seinem Tagebuch anvertraut hätte. Dem Tagebuch mit dem dicken Schloß, das man dann an einem sehr geheimen Ort versteckt hat, damit niemand, absolut niemand, daß Niedergeschriebene liest.

Heute scheint das anders zu sein. Menschen bringen ihr Intimleben detailliert zu, öhm, Papier und stellen es online. Da wird genau geschildert, wen man wann wo getroffen hat, zu wem man danach gegangen ist und was man dann miteinander getan hat. Oder mit wem man solches vorhat.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich gönne jedem diesen Genuß, aber ihn danach der Welt zu schildern, kommt mir komisch vor. Ich finde, schon alleine aus Respekt vor dem anderen sollte man sich das verkneifen oder ihn um Erlaubnis fragen.
Auch anders herum hätte ich so meine Bedenken. Einmal beim Schreiben nicht aufgepaßt und schon wissen alle Arbeitskollegen, daß man gestern mit einem Ständer durch den Park gejoggt ist oder wo man seinen Liebsten mit einem spontanen Ausbruch von Begierde überrascht hat. Hat man dann auch noch einen Job mit Kundenkontakt, ist ein neuer Job in einer anderen Stadt plötzlich gar keine so schlechte Idee. Denn nichts arbeitet schneller als der Flurfunk.

Aber es wird schon eine Begründung geben, warum man das macht. Auch wenn mir partout keine einfallen will.

Wie sag ichs ihm?

Sohn will jetzt auch was aus der KiKa-Schatztruhe. Aber da gibt es noch ein winziges Hindernis.

Er: Hoffentlich zeigen die heute mein Bild.
Ich (überrascht): Du hast ein Bild gemalt? Wußte ich gar nicht.
Er: Ja, gestern. Als ich bei Omi war.
Ich: Ah, und Omi hat das Bild dann an den KiKa geschickt.
Er: Nein, das liegt noch bei ihr zu Hause.

Ich sehe da ein Problem.

Logisches Dilemma

Mir ist aufgefallen, daß viele Beiträge hier so recht in keine Kategorie passen wollen.

Da gäbe es jetzt zwei Lösungsansätze:
  1. ich erstelle haufenweise Kategorien und fülle sie mit jeweils einem oder zwei Beiträgen
  2. ich erstelle eine Kategorie "Unsortiertes" oder so
Ich tendiere ja zu zweiterem, aber das stürzt mich in ein logisches Dilemma: füge ich dort einen Beitrag hinzu, ist er ja sortiert und somit in der Kategorie "Unsortiert" falsch aufgehoben. Sortiere ich ihn nicht, ist alles im Lack, allerdings habe ich nichts gewonnen.

Immer diese Entscheidungen...

Alle Kategorien abzuschaffen scheint mir keine Lösung (falls sich jemand fragt).

22
Feb
2007

Und weg

Gestern beim rumzappen bei der Programmauswahl sind Frau und ich kurz bei einer Sendung hängengeblieben, die auswandernde Deutsche begleitet. Diesesmal war ein Paar mit kleiner Tochter nach Teneriffa aufgebrochen. Dabei sind mir so ein oder zwei Sachen aufgefallen.
  • Keiner der beiden sprach spanisch. Wenn ich nicht gerade aus meiner Heimat flüchte, nähme ich mir die Zeit, die Landessprache meines Zieles zumindest ansatzweise zu lernen. Es erleichtert den Start doch erheblich. Speziell wenn es um den nächsten Punkt geht.
  • Keiner der beiden hatte einen Job. Nennen sie mich unspontan, aber bevor ich meine Zelte abbreche kümmere ich mich doch darum, wo in Zukunft meine Brötchen herkommen. Vielleicht bin ich aber auch nur uncool.
  • Keiner der beiden schien sich über die Lebenshaltungskosten im klaren zu sein. Als ihnen offenbart wurde, daß der zweisprachige Kindergarten, den die Tochter besuchen sollte, geschmeidige 300,- Euro pro Monat kostet, waren sie "sprachlos" und "geschockt".
Sollte ich jemals so ein Projekt in Angriff nehmen, werde ich mich um diese drei Punkte im Vorfeld kümmern. Versprochen. Allerdings scheint da keine Gefahr zu bestehen, nachdem der Test für Einwanderer nach Kanada nicht ganz hingehauen hat.

Geschafft!

Wir haben einen Sieger: den Herrn oder die Dame, die über m-net ins Internet geht.

Sie waren die Nummer 100 und dürfen sich jetzt ein Thema wünschen. Gehen Sie in sich und schreiben Sie das Ergebnis einfach in die Kommentare.

Was da wohl bei rumkommt? Ob er/sie das überhaupt jemals liest? Wir werden sehen...

21
Feb
2007

Gratulation

An meine Frau. Nachdem Sie sich 2005 selbstständig gemacht hat ist es langsam, aber stetig bergauf gegangen. In den letzten Wochen hat sich dieses bergauf allerdings sehr beschleunigt.

Sie ist halt einfach gut. Ich habe es schon immer gewußt. Schön, wenn auch andere das honorieren.

Das wars

Ich bin kein junger Mann mehr. Seit Dienstag ist es offiziell, festgestellt durch Sohn.

Das kam so: im Radio spielte Queen "The show must go on". Mehr so im Vorbeigehen sagte ich zu Sohn

"Das ist ein ziemlich trauriges Lied."
Er: Wieso?
Ich: Kurz nachdem das aufgenommen war ist der Sänger gestorben.
Er: War der denn schon alt?
Ich (kurz nachgedacht): Nein, nicht wirklich. Ein paar Jahre älter als ich (38).
Er: Dann war er doch schon alt.

Pause

Ich: noch hoffend
Er: Mit 38 ist man schon sehr alt.

Aus der Sicht eines vierjährigen vielleicht, aber ich fühle mich eigentlich noch ganz fit, vielen Dank. *grummel*

Ach ja, Freddie Mercury wurde 45 Jahre alt.

Und jetzt alle...

So, verehrte Leserschaft: Endspurt!

Es ist Mittwoch, der blogcounter steht bei 88 und ich hätte bis zum Wochenende so gerne ein dreistelliges Ergebnis.

Der hundertste Besucher bekommt einen persönlichen Händedruck, abzuholen bei mir zuhause. Und darf sich, Ansporn muß sein, ein Thema wünschen, über das er hier mal lesen möchte.

Na, ist das was? Geld, Autos, Reisen: schnickschnack. Hier geht es um die Ehre.

Also verbreitet die Kunde und dann schauen wir weiter.
Wieso eigentlich?

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Nach ewigem Zögern bin ich mit diesem Blog umgezogen....
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