16
Aug
2007

Erderwärmung, live

Unsere alleroberste Angela (ich weiß, sie ist nicht das Staatsoberhaupt, aber heißt das Angela? Na also.) ist heute aufgebrochen in Richtung Grönland um sich dort ein Bild von der Erderwärmung zu machen und zu diesem Zweck Gletscher anzuschauen.

Damit es auch was zu sehen gibt, hat ihr Gastgeber sich nicht lumpen lassen und Hubschrauberrundflüge organisiert.

Mal ganz ehrlich: im Angesicht dessen, was uns da wohl droht, wäre es da nicht besser auf solche Sperenzchen zu verzichten? Immerhin müssen sie und ihre komplette Entourage erst mal da hin, werden dann lustig per Hubschrauber herumkarriolt und jachtern dann wieder zurück. Um uns dann wahrscheinlich in dramatischen Worten vor den katatrophalen Folgen, die sie mit eigenen Augen gesehen hat, zu warnen.

Finde ich zutiefst unlogisch.

Irgendwas muß sein

Heute morgen spielte auf WDR2 Blue Suede Shoes in der Elvis Version, später noch In The Ghetto.

Dann die Auflösung: heute vor dreißig Jahren ist Elvis Presley gestorben. Oder auch nicht, je nachdem, wem man glaubt.

Aber egal wie, ich verstehe diese kulthafte Verehrung trotzdem nicht.

15
Aug
2007

Oha, hätte ich nicht gedacht

Der Besuch im Tierfachhandel wegen eines Aquariums war sehr lehrreich.

Also das Aquarium selber mit Zubehör gibt es für 45 Euro. Dann noch dies und das und schon ist man bei 65 Euro.

Der Besatz, als Pflanzen und Tiere selber schlägt nochmal mit 100 bis 130 Euro zu Buche. Die Tips von dem Mann, der nach eigener Aussage 100 Aquarien sein eigen nennt und extra dafür gebaut hat, waren kostenlos. Ich weiß jetzt also, daß die schwarzen Mollys die empfindlichsten sind, ich lieber ein größeres Becken nehmen solle (die sind leichter zu handhaben), Züchterbörsen viel preiswerter verkaufen und daß ihm schon mal mehrere hundert Fische verreckt verschieden sind, als die Wasserwerke etwas an der Aufbereitungsmethode geändert haben, weswegen er jetzt nur noch Bachwasser nimmt.

Also alles in allem landet man zwischen 150 und 200 Euro, Tips inklusive.

Das muß billiger zu machen sein, wozu leben wir im Internetzeitalter. Bei ebay habe ich also ein Becken mit Zubehör für 30 Euro erstanden, für Fische und Pflanzen schaue ich mal nach Züchterbörsen in nächster Zeit. Wär doch gelacht.

Fast wie früher

Gleich gehe ich den Junior aus dem Kindergarten abholen. Eine alte Tradition.

Wir gehen dann mal gucken, was ein kleines Aquarium, das er sich so sehnlich wünscht, kosten soll (möglichst mit ein paar Fischen drin). Immerhin hat das Kind bald Geburtstag.

Abends schläft er dann bei mir und ich bringe ihn morgen in den Kindergarten.

Bis hierhin ist es fast wie früher, nur daß er morgen nicht zu mir kommt und sein Zimmer leer bleiben wird. Das ist neu und, glauben Sie mir, überhaupt nicht schön. Ich vermisse unser jahrelang gepflegtes Abendritual sehr. Es tut weh, ein Kinderzimmer zu haben, das so oft leersteht.

Wahrscheinlich legt sich das auch, aber im Moment ist es noch sehr aktuell.

14
Aug
2007

Fertig und betriebsbereit

So, seit gestern ist die Küche aufgebaut und abgewaschen, eingeräumt und ausgefegt.
Einen kleinen Schönheitsfehler gibt es noch: eine Steckdose (an der die Esse angeschlossen ist) scheint stromlos zu sein. Warum? Das soll mein Lieblingselektriker herausfinden, der kann so was.

Natürlich gab es auch schon die erste selbstgemachte warme Mahlzeit: Pizza, selbstbelegt. Was sonst?

Jetzt fehlen nur noch ein paar Sachen:

1-2 Bücherregale (aber wohin stellen?)
1 Kleiderschrank (aber wohin stellen?)
3 Deckenverkleidungen (Küche, Flur und Schlafzimmer)
3 Lampen (Küche, Flur und Schlafzimmer)

Die Waschmaschine hält sich tapfer und wenn man sie in nicht eingestöpselten Zustand belädt, bekommt man auch gar keinen gebrummt. Trotzdem werde ich mal den befreundeten Elektriker (s.o.) bitten einen Blick auf ihr Innenleben zu werfen.

Ich könnte das nicht

Haben Sie das auch gehört oder gelesen? Da sollen Astronauten bei ihrem Flug ins All stramm wie eine Handbremse betrunken gewesen sein. Während man derartiges bei der russischen Raumfahrt anscheinend als gegeben betrachtet (jedenfalls habe ich die Wellen dort nicht so hochschlagen sehen), sind die Amerikaner hoch empört. (Quelle: hier, hier oder hier)

Schieben wir jetzt mal die Sicherheitsbedenken beiseite und widmen wir uns den praktischen Problemen einer solchen Unternehmung.

Zwei Möglichkeiten:
  1. die Damen und Herren sind die direkt von der Abschiedsparty in ihrem Raumanzug gestiegen und losgeflogen. Jetzt weiß ich nicht, wie es ihnen so geht, aber wen ich so richtig die Lampen anhabe, dann ist schon eine Autofahrt eine enorme Herausforderung an meine Selbstbeherrschung. Ich habe dann die Neigung, mir die Getränke des Abends noch mal durch den Kopf gehen zu lassen (wenn Sie verstehen). Ein Raketenstart in diesem Zustand wäre der absolute Garant für die Katastrophe. Und dann tragen die Leutchen ja auch noch einen dicht schließenden Helm, der mit dem Anzug verbunden ist. Sie werden mir nachsehen, daß ich den Gedanken lieber nicht weiterspinnen möchte.
  2. die Damen und Herren haben kurz vorher aufgehört, sind also quasi halb ernüchtert. Für mich der schlimmste Zustand. Ein halber Kater trifft auf einen halben Rausch. Also sozusagen das Schlechteste aus beiden Welten. Sollte mich jemand in diesem Zustand in eine startbereite Rakete schnallen: s.o.
Trotzdem sind die Shuttles heil rauf und wieder runter gekommen. Das spricht für die Zähigkeit und Belastbarkeit der eingesetzten Mannschaften. Mit mir an Bord wäre das nicht so glatt gelaufen, ganz sicher.

Jeder darf mal

Gestern und heute scheinen Tage zu sein, an denen jeder und ich meine wirklich jeder, mal ans Steuer darf.

Ungelogen, gestern haben drei Fahrzeuge und ihre Lenker versucht mich und mein Gefährt kleinzukriegen.

Einer hat beim zweispurigen Linksabbiegen mittendrin die Spur gewechselt. Wäre ja nicht schlimm gewesen, wenn er nicht unbedingt noch als fünftes Fahrzeug über die Kreuzung gewollt hätte. Blöd, denn wenn man so was versucht endet man für gewöhnlich (so auch hier) mitten im Querverkehr, der nämlich schon lange wieder grün hat. Was dann genau passiert ist, ist schwierig zu beschreiben, er endete jedenfalls auf meiner Spur und einem Crash konnte ich nur durch eine beherzte Vollbremsung entgehen. Gottseidank hat mein Hintermann aufgepaßt.

Die anderen beiden waren Standard: Spurwechsel ohne zu schauen und einfach mal aus der Ausfahrt fahren, die anderen werden schon bremsen.

Heute morgen war auch nicht viel besser. Aber nur PKWs die nerven, keine LKWs. Das ist ungewöhnlich.

Aber ihr kriegt mich nicht, da müßt ihr euch schon was Besseres einfallen lassen.

Mein erstes Mal

Ein bißchen nervös war ich ja schon, als ich das Zimmer betrat. Lange hatte ich überlegt, ob ich es wirklich will, aber die Natur zwang mich, sie war stärker als alle Vernunft.

Da stand ich nun, ich war bereit, den Versuch zu wagen. Würde es wehtun? Wie würde es wohl ausgehen? Was, wenn es blutet? Egal, irgendwann muß es geschehen, warum also nicht jetzt?

Ich nahm allen Mut zusammen, griff zu








und begann mich ohne Spiegel zu rasieren. Das Ergebnis kann ich gleich im Auto bewundern.

13
Aug
2007

Erschütternd!

Das Paradies für jeden Krimskramsjäger, das schwedische Möbelhaus, na Sie wissen schon, hat Lücken im Sortiment.

Es gibt dort nicht einzeln zu erwerbende Kochlöffel oder Spaghettizangen. Nur gebündelt mit anderen Küchengerätschaften, die ich aber nicht will, weil pottenhäßlich nicht zur Küche passend.

Hätten Sie das gedacht?

Home, sweet home

Das liebliche Geräusch einer Kreissäge, die sich durch meine Küchenarbeitsplatte frißt, ergänzt durch das leise Sirren eines Akkuschraubers und unterstützt durch gelegentliche kräftige Hammerschläge. Dazu das Gemurmel der Aufbauer (ein Schreinerehepaar). Jetzt setzt auch die Bohrmaschine ein, natürlich das Handwerkerexemplar, nicht das was der Durchschnittsbürger in der Werkzeugkiste hat.

Da kann man sich doch zuhause fühlen, oder?

Stöckchennachtrag

Ich hatte ja neulich erwähnt, daß mein Winamp die obere Hälfte meiner Musikbibliothek komplett vernachlässigt hat. Deswegen also jetzt, quasi außer Konkurrenz, zehn zufällig gespielte Lieder aus den Top 456.

Um sicherzustellen, daß er oben anfängt habe ich das erste Lied von Hand gestartet, so daß es elf Lieder werden. Nämlich diese:
  1. 4 Non Blondes - What's up? (Piano Version) (Nett, mehr nicht)
  2. Eight Seconds - Sincere (Aha? Klingt wie die frühen a-ha. Was macht das auf meiner Platte?)
  3. Dead Kennedys - Holiday in Cambodia (Ah! Ein Klassiker. Früher rauf und runter gehört. Heute ist Punk aber nicht mehr so meins.)
  4. Ozzy Osbourne & Dweezil Zappa - Stayin Alive (Move that hips, baby!)
  5. Blackmail - Ken I die (Geht ins Ohr und wieder raus, ohne Spuren zu interlassen.)
  6. Bauhaus - Lagartija Nick (Eine meiner frühesten Heldenbands. Letztes Jahr auf dem Mera Luna gewesen und von so einem angelernten Hilfsbremser von Tontechniker total ruiniert worden. Wenn ich den erwische...)
  7. HIM - Join Me (Naja, was soll ich sagen? Gefällt mir eben. Verklagt mich doch :) )
  8. Lacuna Coil - Falling Again (Winamp scheint heute einen Hang zum Depressiven zu haben. Sollte ich mir Sorgen machen?)
  9. Chameleons U.K. - Swamp Thing (Lief damals in der Stammdisco jedes Mal. Jedes Mal war die Hölle los. Und war immer wieder schön. Ist es noch.)
  10. Billy Idol - To Be A Lover (Extended Version) (Das stammt nicht von mir. Ehrlich. Spuren aus der Vergangenheit.)
  11. Finch - Awake (Wer?)
  12. Godsmack - Greed (YES! Meine seit Jahren liebste Band. Bringt es fertig, mit jedem Album besser zu werden. Kennt hierzulande kaum jemand, in Amiland sind sie platindekorierte Stars. Komisch.)
  13. Mr Acker Bilk - Petite Fleur (Ist im Rahmen der Vorbereitungen auf einen 60. Geburtstag auf die Platte gekommen und seitdem nicht wieder gehört worden. Bis jetzt.)
Hoppla, doch ein bißchen mehr geworden. Egal, mir stand der Sinn nach Musik.

Dem Herrn sei es gepriesen

Heute wird die Küche aufgebaut. Endlich, nach fast drei Wochen in der Wohnung bekomme ich eine Küche.

Man ahnt gar nicht, was einem fehlt, so ganz ohne.

Wohin mit benutztem Geschirr/Besteck? Jedenfalls nicht in die Spülmaschine oder auf die Spüle. Verderbliche Lebensmittel wie Joghurt kaufen? Geht nur einzeln, da keine Kühlmöglichkeit vorhanden. Kochen? Sehr witzig.

Aber das Elend hat ein Ende, denn gleich kommen die Monteure und nehmen das gute Stück in Betrieb. Dumm nur, daß sie dafür Geld haben wollen.

11
Aug
2007

Ach ja

Falls sich jemand fragt: Besser, aber noch nicht gut.

Danke der Nachfrage.

Heute nix mehr

Heute ist wieder ein Tag ohne Inhalt.

Also hier meine ich, ansonsten natürlich schon.

Morgen geht es weiter.

Also schlafen Sie gut und beehren Sie mich morgen wieder.

10
Aug
2007

Nicht gut, gar nicht gut

Wenn ich krank werde, also krank jenseits eines Schnupfens, dann zieht es mich unwiderstehlich ins Bett. Mein ganzes Denken kreist dann nur noch darum. Bin ich dann da, schmeiße ich mich, oft noch komplett bis auf die Schuhe bekleidet, hinein und schlafe übergangslos für 10-14 Stunden ein. Wenn ich dann aufwache, geht es mir meistens deutlich besser. Eigentlich praktisch.

An genau diesem Punkt bin ich gerade. Ich will nur noch los in Richtung Koje. Paßt ja genau zu einem Freitag.

Mist.

Des Dramas nächster Akt

So, die Kücheneinzelteile stehen jetzt in der neuen Wohnung und warten auf ihren Zusammenbau am Montag.

Was macht man in so einem Fall? Richtig, man wäscht alles mal so richtig gründlich ab. Weil, später kommt man da ja nicht mehr so richtig überall dran.

Boah, hab ich eine Lust dazu.

Gut gemacht. Toll. Bin stolz auf mich

Auf so geniale Ideen muß man erstmal kommen: beim meinem vorletzten Besuch in der alten Wohnung vor zwei Tagen kam mir die brillante Idee, doch die Sicherungen abzuschalten (sagt man so?) um Strom zu sparen/die Sicherheit zu erhöhen/wasauchimmer.

Halte ich grundsätzlich für nicht verkehrt. Immerhin ist niemand mehr in dieser Wohnung und Strom an und für sich birgt durchaus reale Gefahren.

So richtig in echt schlau wäre es allerdings gewesen, vorher einen Blick in Kühl- und Gefrierschrank zu werfen. Dann hätte ich mir das mit dem *alle* Sicherungen nämlich noch mal überlegt. So ist mir die Idee erst gestern gekommen, als ich mit den Küchenmonteuren die Wohnung betreten habe.

Fragen Sie lieber nicht...

9
Aug
2007

Etwas weltfremd, der Gute

Heute morgen im Radio zum Thema "Zentrale Datei für Steuerzahler" gehört. Es ging um den Datenschutz und die Tatsache, das die Zugriffsrechte für die Daten, die dort gespeichert sind jederzeit, sagen wir mal "angepaßt" werden können.

Eine solche Anpassung müßte durch den Bundestag beschlossen werden. Aber dort sitzen ja die Vertreter des Volkes und die werden sich dem dann schon entgegensetzen.

Ich weiß nicht, wo Dieter Ondraczek, Vorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft, die letzten Jahre verbracht hat. Aber ich vermute mal, nicht in diesem Land. Sonst würde er so etwas nicht sagen.

Denn die Gestalten, die unseren Bundestag bevölkern (zumindest, wenn es um Dinge geht, die sie angehen. Ansonsten glänzen sie sehr gerne durch Abwesenheit von Körper und Ahnung) vertreten vieles, aber schon lange nicht mehr das Volk und seine Interessen.

Ich verrate Ihnen was

Ein Geheimnis über mich.

Ich bin streckenweise stinkend faul.

Um den Status der Trägheit bewahren zu können, investiere ich bei Bedarf viel Zeit und Energie darein, anfallende Tätigkeiten mit einem Minimum an Zeitaufwand und Energie zu bewältigen. Steckte ich diese Ressourcen einfach in die Erledigung der Aufgabe, käme ich unter dem Strich wahrscheinlich günstiger weg.

Diese intensive Aktivität verleitet Außenstehende gerne zu der Annahme, ich sei ein Arbeitstier.

Gut, was?

8
Aug
2007

Funktioniert so nicht

Heute bin ich beim Lesen in einem mir bis dato unbekannten Blog über eine Erkenntnis gestolpert:

englische Redewendungen gewinnen nicht an Verständlichkeit, wirken nicht cool und sorgen (bei mir) höchstens für, wahrscheinlich ungewollte, Heiterkeit wenn man sie Wort für Wort ins Deutsche übersetzt.

Beispiel? Gerne. Die zwei sind mir besonders im Gedächtnis geblieben:

rockt große Zeit ist keine angemessene Übersetzung für rocks big time.

macht meinen Tag hat mich ratlos zurückgelassen. Mit dem Original make my day kann ich mehr anfangen.

Ich muß zugeben, daß ich mich mit einer passenden Übersetzung auch schwer täte. Allerdings würde ich dann eher versuchen, eine angemessene Formulierung in deutsch zu finden.

Aber vielleicht war es ja auch Satire, die ich nicht erkannt habe. Will ich mal nicht ausschließen.

Ich habe auch eine Meinung

Wenn man mal so in verschiedenen Blogs herumstöbert, findet man fast zwangsläufig ein bestimmtes Thema.

Nein, nicht dieses, ich rede von Werbung in Blogs. Weil es anscheinend ein wichtiges Thema ist und sich auch schon jede Menge Leute dazu verbreitet haben, fühle ich mich berufen völlig ungefragt meine Meinung in den Ring zu werfen:

Macht doch was ihr wollt. Euer Blog, eure Entscheidung.

Das wars auch schon. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

P.S.: Dieses Blog ist und bleibt werbefrei. Nicht weil ich das Geld nicht gebrauchen könnte. Viel simpler: mit 1.000 Besuchern im Monat ist man absolut total uninteressant für die Werbenden und außerdem betritt man mit dem Schalten von Werbung das Minenfeld des Wettbewerbsrechts. Da unabgemahnt durchzukommen erfordert mehr Nervenstärke, als ich habe. Immerhin ist das hier mein Hobby und nicht meine Hauptbeschäftigung.

P.P.S.: Schön, wenn das post scriptum fast so lang ist wie der Haupttext.
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